Tuesday, December 15, 2009

Ein Kaefig fuer die Demo

"Selbst für Kinder, Nonnen und Hare-Krischna-Jünger machte die Polizei in Kopenhagen keine Ausnahme: «Vorbeugend» festgenommen, mussten sie gefesselt auf dem Asphalt ausharren."

..
"1243 Festnahmen in drei Tagen, alle Teilnehmer einer Demonstration hinter Gitter gebracht und die Festgenommenen in Käfigen festgehalten."
..
"Justizminister Brian Mikkelsen lobte das am Wochenende betont harte Vorgehen der Polizei als «ausgezeichnetes» und erfolgreiches Vorgehen gegen die Anläufe «ausländischer Krawallmacher zum «Niederbrennen von Kopenhagen». Mehr als 600 der Festgenommenen kündigten Klagen gegen die Polizei an: Sie sehen sich als komplett grundlos kriminalisierte Demonstranten und Opfer bisher nicht gesehener Polizei-Härte bei Demonstrationen."
Und wie sieht es da mit der Un/Verhaltnismaessigkeit aus??
"Bis Montag hatten sich mehr als 600 Betroffene gemeldet, die nach ihrer Festnahme und dem Arrest in einer in Gitterkäfige aufgeteilten Lagerhalle klagen wollen. Umgekehrt will die Polizei nur 21 der 1226 Festgenommenen strafrechtlich belangen."
..
..
..
Gefickt Eingeschaedelt
..
Was wohl als naechstes Kommt ????
..
..

Hierzu noch ein feines Dokument ueber das "ausgezeichnete und erfolgreiche Vorgehen der Polizei"
Nichts Aussergewoehnliches.

Dieser Art Aktionen ist man inzwischen ueber viele Jahre hinweg gewahr und gewohnt.



Im Rahmen der erfolgreichen Kriminalisierung westlicher Demonstranten, dient selbst das kontrollierte, koordinierte, in Reih und Glied gezielte Einschlagen, Pfeffersprayen, Gezerre, Zusammenschnueren, auf der Strasse liegenlassen oder in Kaefige pferchen, ..... von Sitzstreikenden als auch Unbeteiligten, als Mittel zum vorbeugenden Zweck.
..
Physische Psychologie
Erstens ueberlegt sich der verschwindende Teil der westlich demokratisch? aufgeklaerten Gesellschaft ueberhaupt und fuer was auch immer noch auf die Strasse zu gehen, und dem vorwiegenden Rest dieser Gesellschaft werden Demonstranten ueberwiegend als Randalierer suggeriert, die es fuer Recht und Ordnung zu bekaempfen gilt.

Und Das funktioniert Einwandfrei!!!
..
Die feine daenische Art , als auch Andere, zeigt beeindruckend, welch Wahnwitz irrer Beute die westliche Demokratie zum Opfer faellt.
Gelegentlich bezeichnend und traenenreich 'belustigend, sind sicherlich angemeldete Nazischweine-Demos, bei denen die Gegendemos auf die Fresse kriegen.
Bewiesenermassen extrem unbeliebt macht man sich auch, wenn man gegen Kriege, Umweltzerstoerung, grossflaechige A-Sozialisierung, Bildungsabbau, Hunger, gezielte Verstrahlung, Neoliberalismus, Neoconservatismus, Imperialismus, Faschismus .... und soviele andere EXCREMENTE auch nur versucht Gerade zu stehen.
Dafuer kriegt man auf die Fresse!!!
Von Wem? .... Einer Handvoll abgefahrener Arschloecher, die, mehr als nur Offensichtlich, nicht auch nur ein Fragment an GUTEM uebrig haben.
..
Man koennte durchaus auf die legale Idee kommen, diesen Arschloechern mit ihren eigenen demokratisch-legalisierten Mitteln wie Kampfanzuege, Pfefferspray, Knueppeln, Gummigeschossen, ........ Folter, Unterdrueckung und anderen national/globalen Gewalttaetigkeiten auf die Pelle zu ruecken. Aber genau diesen, von uns bekaempften, abscheulichen Verbrechen wollen wir in keinster Weise ebenbuertig erlegen sein.
Also werden wir sie weiterhin mit unserer zutiefsten Verachtung strafen, ueber die sie allenfalls haemisch laecheln.
..
Ich hasse diese Gewalt. Aber wuerden diese Handvoll Gewalttaeter auf meinem Grund und Boden an meiner Tuer klopfen, wuerde ich diese Scheisse aus ihnen herauspruegeln.
Sicherer wie das beschissene Amen in der Kirche.

Monday, December 14, 2009

Die GANZ KOMISCHEN

Urs1798

" „Antisemitische Schläger unmöglich machen - auch linke!"
..
"„Wir tragen Gucci, wir tragen Prada, Tod der Intifada!"
..
" „IDF, USA, auf die Fresse - Antifa!"
..
"„Antiimp-Nazipack, wir haben euch zum Kotzen satt!"
..
..
Diese verdrehten Schlammbacken muessten wesentlich mehr Vollidioten auf die Strasse bringen, um ueberhaupt einen 2stelligen Gesamt-IQ aufs rektale Thermometer zu kriegen.
Aber immerhin hat Deutschland somit auch, .... irgendwie zumindest ein paar Sacklutscher/Teabagger.
..
Und wer ist die unbestreitbare Queen der antideutschen Teabagger??
Pro -USA, .. Pro-Israel, .. Neokonservativ, .. Pro-Imperial, .. Neoliberal, .. Anti-Sozial, .. und Kriegsgeil.
RICHTIG, .... das Merkel&CO !!

Auslaender rein, ... Rheinlaender raus update 17/12

Da hat sich der Guido die hirnrissigen Umfrageergebnisse mit '78% der Deutschen moegen dieses junge Blut, .. Junge sowieso und Alte ebenso' reingesaugt, und legt gleich nach.
Was isses denn Diesmal?
..
Quallenfickerzonen:
"Genscher- und Facebook-Fan"
"Zusammen mit dem heutigen Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler legte er Vorschläge für eine neue Wertediskussion vor."
" «Fan» von Westerwelle, Rösler und Ex-Außenminister Hans-Dietrich Genscher."
..
Sieht nach ner sinnvolllosen Ergaenzung a' la Theodor, Philipp, Kristina aus!
..
Erbaermlich und Schaebigst ...... so wie die Alten auch

Update:
"Denn Ungleichheit, ist "ein legitimes und notwendiges Ergebnis eines Lebens in Freiheit". ... Christian Lindner, FDP
..
Dieser Exzess neoliberaler Perversion beruft sich tatsaechlich auf "Fairness"
"Der Politikwissenschaftler gehört zur Gruppe der "94er-Generation" um Gesundheitsminister Philipp Rösler, mit dem er jüngst eine Essay-Sammlung herausgab, um die Liberalen inhaltlich interessanter zu machen.
Lindner, der seit langem eine "argumentative Materialermüdung" der FDP beklagt, will als Leitgedanken der Partei den Begriff der "Fairness" verankern.

Es braucht nun wirklich nicht mehr, ein totales Bambi-Arschloch zu eroertern!

Wenn nur noch Scheisse oben radelt

Die Hintergruende des begangenen Verbrechens, ... die Beweise des deutschen 9/4 liegen offenbar.
Es war kein Fehler, kein Fehlverhalten, keine Fehleinschaetzung des deutschen Militaers.
Die Moeglichkeit fuer das Massaker wurde aus und nachdruecklich durch das deutsche Kanzleramt geschaffen. ...... Fucking BASTA
Das darauffolgende, ueblich verschissene Schauspiel, dreht sich jetzt so gar nicht mehr um dieses Verbrechen an sich.
Unter all den Beteiligten geht es in absichtlich verwirrender Weise nur noch darum, wer wie an Was schuld hat.
Und nach den 3 geopferten Bauren, findet sich im gesamtverfickten deutschpolitischen Zirkus kein einzig Schuldiger.
Dann waren es wohl die Aliens, .... oder gar Bigfoot???
..
Abgesehen dieser Moeglichkeiten, gibt es noch 2 Primaere.
Wuerde man den deutschen Einsatz in Afghanistan letztendlich als mandatierten Krieg deklarieren, wuerde es sich um ein kanzleramtlich gezieltes Kriegsverbrechen handeln. Viele Koepfe wuerden rollen!!
..
Bleibt man richtigerweise bei einem grundlos aggressiven Angriff vereinter Westmaechte unter deutscher Beteiligung, muesste man das Massaker als Terroranschlag verbuchen, und da rollen nicht nur viele Koepfe, da steht Deutschland als Staat am Pranger.
..
Was aber in der verschrobenen Realitaet passieren wird?? ...... NICHTS, ... Mit NICHTS gerechtfertigt.
Und Alles bleibt wie Immer beim Alten!! ... vom ersten bis zum naechsten Massaker.

Friday, December 11, 2009

Absurde VedummungsShow ... zB. Chamaeleon Guttenberg


Das erste Bild ist faktisch und entspricht der umfassenden Narrenfreiheit deutscher Politik.
Das Zweite ist eine Neuauflage der Karl May-Festspiele und Guttenberg ist Jung-WinningBlue.
..
"Guttenberg erklärt in Kundus seine Kehrtwende"
"Dort will er den deutschen Soldaten persönlich erklären, wie er zu dem Luftangriff steht."
Das restliche Geschwaetz kann sich nach Bedarf jeder selbstgeben.
Im Rahmen dieses total verdummenden PR-Gags wird auch unverzueglich nachgelegt.
"Ich möchte größtmögliche Transparenz gegenüber dem Parlament und dem deutschen Volk.»"
" Der Untersuchungsausschuss dürfe nicht «zur Diskreditierung der Soldaten» führen, sondern müsse «zur Optimierung der Rechtssicherheit» beitragen."
Nur um diesen Krampf loszuwerden musste Guttenberg heute kurz nach Kundus fliegen.?
" Mit afghanischen Ansprechpartnern in Kundus werde Guttenberg allerdings voraussichtlich nicht zusammenkommen. Aus Sicherheitsgründen werde der Minister weder das Feldlager verlassen noch dort eine afghanische Abordnung empfangen können. Guttenberg wollte bereits am Freitagabend wieder in Berlin sein." ..... Keine Journalisten!
..
Manche, wie ich zB., versuchen noch naiv zu glauben, dass "Guttenberg zunehmend unter Druck" ist.
Das ist natuerlich vollkommen daneben, da sich Guttenberg, zusammen mit Roesler, Koehler und Mutti-Merkel&CO ausreichend3/4tel umfassender Beliebtheit erfreut.
'Bild' .. 'Stern' ... Bunte&Co stellen sicher, dass Deutschland nicht mit politischen Inhalten konfusioniert wird. Mit Fakten koennte man sich ja die Waehler/Kundschaft verkraulen.
Somit kann die Politik sich mit dauergrinsenden, privaten Nettigkeiten an die vorwiegend SchmierblattDeutschen verkaufen.
Und man kann sich offen, in aller Freiheit und auf taeglicher Basis erlauben, einen Scheiss auf sein eigenes Geschwaetz von Gestern zu geben, und auch Taeglich, sich in keinster Weise festlegend, auch Morgen einen Scheiss auf sein Geschwaetz von Heute sichern.
Unangetastet!!!
..
So kann sich Guttenberg eine voellig sinnlose Tea-Time in Kundus erlauben, um laecherlicherweise vorzutaueschen, sich vor einer handvoll Soldaten zu rechtfertigen und dort im fernen Afghanistan "größtmögliche Transparenz gegenüber dem Parlament und dem deutschen Volk.»" zu 'gewaehrleisten.
Solch billiger Zirkus geht in einem anspruchslosen Deutschland locker durch. Dort koennen die unmoeglichsten Gestalten auf Landes und Bundesebene den uebelsten Scheiss verzapfen, ohne auch nur im Geringsten behelligt zu werden.
..
Was zB. ein Guttenberg im Schmierblatt-Deutschland so gar nicht benoetigt, ist Klartext. Das heist aber nicht, dass er Ihn nicht hat. Und dieser Klartext, steht im krassen Gegensatz, zu seinem unerfahrenen Jungspunt-Image, welches alleine, ihn im anspruchslosen Deutschland traegt.
Ausserhalb Deutschlands ist er ein anderer Guttenberg. Glasklar mit praezisen Aussagen
"Karl-Theodor zu Guttenberg erhärtet einen lang gehegten Verdacht"
..
Guttenberg ist gefaehrlich und mit ihm Deutschland.... auch wenn Es Das nicht weis!

Tuesday, December 8, 2009

Totschlag-Macho vs Kunstfreiheit

Auch als semi'satirischer Macho, empfinde ich es als absolut Ekelhaft, wenn, zumeist verklemmte, Maenner auf das schwache Geschlecht losgehen.
Diesbezueglich moechte ich Ursula Behr keineswegs als Schwach bezeichnen. Die Staerke in ihrem kuenstlerischen Ausdruck 'ersetzt stundenlanges studieren so vieler Worte.
..
Die Freiheit der Kunst liegt ihr an, und nicht nur fuer Sich.
Selbst als primataerer Kunstbanause schmerzt es mich durchaus, dass Ursula so ganz alleine den Belaestigungen eines Markus Kompa ausgesetzt ist.
Der Markus hat sich hier, aus seiner Sicht, offenbar ein genehm'females Opfer fuer seine paragraphisch-roehren'konservativen Auswuerfe erkoren.
Den ausgezeichneten Ausfuehrungen eines testosteronen Kommentators auf seinem eigenen Blog zum Thema, blieb er bisher jeglichste Antwort schuldig.
..
Im lausigsten Gegensatz dazu, pruegelt er so politisch motiviert 'ueberzeugend beschneidend auf Ursulas Blog um Sich.
Nicht nur, dass er ausgerechnet den Respekt auf den zweifelhaften Anspruch jeglichster Wuerde fuer Politiker fordert, .... er offenbart sich zudem mit uebelst'zeitgemaessen Totschlagargumenten: "Der Komponist Stockhausen hat in seinen letzten Jahren alles Mögliche als Musik interpretiert. So hat er sogar die Anschläge vom 11. September zu einem Kunstwerk erklärt. Nun sind wir uns hoffentlich einig, dass die Kunstfreiheit nicht soweit gehen kann, dass sie das Töten oder auch nur die Verletzung von Menschen rechtfertigt."
In dezenter Zurueckhaltung ist SCHAEBIG untertrieben.
..
Wie fing er noch gleich an? "Eine Bloggerin vertritt zur grundgesetzlich Art. 5 Abs. 3 Grundgesetz garantierten Kunstfreiheit eine extremere Auffassung. Daher möchte ich kurz nachlegen."
Nein Markus, ... welche Auffassungen zur Kunstfreiheit auch Immer, werden nicht auch nur im Geringsten den Extremitaeten politischer als auch anderer, verheerender Realitaeten wie Wirtschaft, Finanzen, Religion oder sonstig Uebel gerecht.
Als Freund von Feinden der menschlichen Gesellschaft hast du dir billigerweise die Kunst zum Feind gemacht.
Kunst wird immer Frei sein, ... Du warst und wirst es Nie.

Sunday, December 6, 2009

Das Schweigen der gelben NeoLippen

Wer haette wohl jemals damit gerechnet, dass eine asoziale, unreife Fruehlingsrolle das deutsche Gesundheitswesen neoliberalisierend zu Grunde richtet.
Da ist aber auch noch das goldgewindelt blaubluetig inkompetente Lederhosenhaargeel, den man vom unfaehigen Wirtschafts zum stolprigen Kriegsminister machte.
Und da gibts die jungrechtsextreme Familienministerin mit dem schwarzkollektiv gebastelten Doktortitel.
..

"Gesundheitsminister beharrt auf Kopfpauschale"
" Widerstand kam aus CDU und CSU, von Krankenkassen und Gewerkschaften."
"Rösler lässt sich allerdings nicht beirren."
"«Eine einkommensunabhängige Gesundheitsprämie mit steuerfinanziertem Sozialausgleich ist die gerechtere Lösung."

..
Roeslers ungerechte Ausscheidungen sind genauso asozial wie zB. die Herdpraemie, die Besserverdienende beschenkt und knapp 2 Millionen der 'Unterschichtigsten leer ausgehen laesst.
Da bekommt jeglichste Moral einen gelben Anstrich und wenn menschenfeindliche Kruecken wie Roesler, Worte wie Sozial oder Gerecht missbrauchen, sollten sie unverzueglich mit Duennschiss ohne Klopapier bestraft sein.
..
"«Etwa 60 Prozent der Versicherten wären auf einen Steuerzuschuss angewiesen, rund 40 Prozent würden von der Kopfpauschale profitieren»"
Mit Mehrkosten von bis zu 35 Milliarden Euro durch die Kopfpauschale rechnet die designierte Chefin der Barmer Ersatzkasse, Birgit Fischer."
..
"Der bayerische Gesundheitsminister Markus Söder (CSU) wandte sich in der «Passauer Neuen Presse» erneut gegen die Kopfpauschale. Die für den Sozialausgleich aus Steuermitteln genannten Summen von 20 bis 40 Milliarden Euro seien nicht finanzierbar."
..
"Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) warnte davor, «ein gut funktionierendes Sozialsystem mutwillig zu zerstören». Vor allem Rentner, Geringverdiener und chronisch Kranke würden zu «staatlich geprüften Bittstellern» degradiert, ..." und " Ein derartiger Systemwechsel würde dazu führen, «dass sich ein Großteil der Bevölkerung den Mühlen der Bedürftigkeitsprüfung wie bei Hartz IV unterziehen müsste»."
..
"Der stellvertretende Vorsitzende der Linken, Klaus Ernst, nannte die geplante Einführung einer Kopfpauschale im Gesundheitssystem unsozial. «Sie macht die Gesundheitsversorgung nicht besser sondern nur teurer, weil es das volle Leistungspaket nur gegen Zuzahlungen gibt.» Der angekündigte Sozialausgleich entwürdige Millionen Menschen"
..
..

"Gesundheitsminister Rösler lässt sich allerdings nicht beirren."
Damit muss Roesler allerdings woanders hausieren gehen.
Ich hab schon die NASA heiss gemacht, denn auf diesem Planeten gibt es Niemanden, der sich von Roesslers & CO vorsaetzlich erniedrigen und entwuerdigen lassenmuessenwill.

Saturday, December 5, 2009

PI 'dioten zu Besuch im Duckhome


Wenn man heute im Kommentarbereich Muslime raus aus Deutschland, aber zügig! reinschaut, sollte man Augentropfen parat haben, um sich allerweil die Scheisse von den Pupillen zu spuelen.
Sicherlich haben sich diese gehirnzellenmassakrierten Flachwichser, von der Headline aufgegeilt, auf den Beitrag von Jochen Hoff gestuerzt.
Das war dann wohl nix und der Ein oder Andere hat dann seinen einschlaegigen Dreck losgelassen.
..
Wie jederman weis, ist es unmoeglich mit diesen angebrauenten Eierschalen zu diskutieren, da ihnen gerade Mal eine Hirnzelle mehr zur Verfuegung steht als einem Huhn.
Die erste ist ein richtig dumpfes Arschloch und die Zweite hindert sie daran ueberall auf die Strasse zu scheissen.
PI & Konsorten machen es sich undenkbar einfach. Sie gehen auf Alles und Jeden los, der nicht auch wie Sie auf ihre verhassten 'Kamelficker' losgeht.
Dabei verdrehen sie durchgehend die Realitaeten der Gegenwart und Geschichte, wobei die Linke zB. mit ihrem sozialistischen Haueptling Adolf am rechtesten wegkommt.
..
Egal wie Thematik oder Fakten aussehen, solange auch nur irgendwie Muslime im Spiel sind, laueft bei den Schrumpfhoden diese ewig'eintoenige, eklige Hobby-Kristallnacht vom Stapel.
Wenn man sich die letzten 4 Jahre der innen wie aussenPolitik der beschissendsten Regierung seit Kriegsende anschaut, noch ein bisschen Meisner bis Papst reinwuerzt und die islamische Bedrohung auch im Rest Europas von tupierten dummblondAriern wie Geert Wilders aggressivst propagiert wird, braucht man sich nicht wundern.
Mit der brachialen Rueckendeckung wuerde sogar ein Zebra schwarzbraun anlaufen!
Das muss ja motivierte Bandwuermer aus der Scheisse ziehen.
..
Dieser DeutschEuropaeischReligioese NeoNationalismus hat aber durchaus seine Berechtigung.
Schon vor 1000Jahren haben die Islamisten mit ihrem, bis Heute andauernden Kreuzzug gegen die Christen, ihre grenzenlose Grausamkeit unter Beweis gestellt.
Vor 500 Jahren schlachteten die Islamisten, im Namen ihrer 'Sichel, ueber 100 Millionen Einwohner auf dem Nord'Zentral'Sued-Amerikanischen Kontinent weg und begangen das gleiche Verbrechen auf dem Australischen. Auch der asiatische Raum wurde nicht verschont, wobei zB. in Indien ein paar Dutzend Millionen Menschen daran glauben mussten.
Auch auf dem afrikanischen Kontinent bewiessen die Islamisten ihren RassenHass, versklaven, verhungern'toeten dutzende Millionen von Menschen bis zum heutigen Tag.
Der Musel rannte auch ueber die Kariben, den SuedPazifik, die Inquisition nicht zu vergessen, der 30jaehrige Krieg, Korea, .. Vietnam .. Weltkrieg 1 und 2 ...... hunderte von Attacken .. Hier und Da. .... Weltweit.
Und gerade eben schlachten sich die Musl'Islamisten, und das schon seit geraumer Zeit, in ihren eigenen Laendern wie zB. Irak, Afghanistan, Pakistan, ... gegenseitig ab, und toeten sogar die Christen aus Amerika, Europa, und Sonstwo, die Ihnen Demokratie, Freiheit und Frieden bringen wollen und versuchen zusaetzlich noch die westliche Welt zu islamisieren.
..
Islamisten mit ihrem Fuehrer Iran, .. eine Bedrohung fuer Israel, Europa, ... Ja die ganze Welt.
Dagegen muessen sich die guten, demokratischen, freiheitfriedliebenden Christen nun mal wehren.
..

Heil PI & Konsorten ... fuer ihren Kampf zur Befreiung Europas.



Friday, December 4, 2009

Intentional Fall

Yesterday.. Obama said: "With Unemployment Levels above 10 percent, "We cannot hang back and hope for the best."

..
Don't I Love It, when some Country ...even Wanna-Be-Worldleader-Morons say some stupid Shit like That.
Since Puperty I Know, that I will Not Cumm, if I don't rub my Dick. The Exceptions are Wet-Dreams, which are not an Option in Politics.

Since Day1, Obama has a defined Plan. 'Depend Your Decisions on the Opinions of your Oppositions.'
The Bundle of this Opposition is a lately snapped, but usual Mix of Reps/Dems/Neo/Cons/Lobby'religious Corporation, which does'nt give a Fuck about Teamwork/Bipart. .... Never Did, .. Never Will!!
United, Obama and his Opposition-Buddy's make Sure, that nothing gets Done.
A transparent, cheap Show to keep Everything as Shity as it is and even make it Worse.
That Game is played since 'Money took Over and Obama is nothing but another $ for Corporate-America.
..
One other Thing:
"Meanwhile, Obama rejected criticism from black members of Congress that he is ignoring the more dire economic problems of minorities. Blacks for instance have a much higher unemployment rate than the already high national average. The president said it would be wrong for him to focus narrowly on blacks or any other minority group." ... I like narrowly!

But Why Not?
There is most certainly a Minority of Rich People, who're been fo'kissed on, and being taken care of, so Very Greatly with a Trillion$ shuffed up their golden Arses.
And there is that other Minority. The POOR.
Some MinorityGroups within that Minority are more troubled. It is not just the UnemploymentRate, the nearly 50Million without HealthCare, the Homeless, ...... it is them many more People within/or Close to that Minority, who still tackle 2 .. 3 Jobs a Day, just to be Broke at the End of each Month, with no Rest nor Security. Increasingly .... Working Poverty. And the POOR become Majority.
..
I never cared about, what the Obama-Campaign campaigned they CAN.
I judge em by What they DO. And expected, the Dems don't do Shit. They did'nt do Shit after taken over both Houses in 06. They don't intend to do any Shit at all, .... NOT FOR THE PEOPLE.
They delay Everything, pushing for losing their Majority in the Midterm and going straight for a One-Term-Run. ..... Did'nt Do no Shit!! .... See You Later. .... Yes We did That!!
..
Who do the Democ'Rats wanne give it up to?
To some fucked up Mix of teabagged Reps/Conservativs, who simply attack any Reason.
In that Matter, i could'nt imagine, that there could be so many People sucking on Balls with so much Shit on 'Em.



Sunday, November 29, 2009

Glueckliche NULL-EURO-Jobber


"Our Staff works for Tips" ... gibts schon seit Ewigkeiten in dem so reichen, maechtigsten, greatesten Country in se World.
..
Auch schwerste Defizite in Bezug auf 'Hire&Fire Arbeitnehmerunrechte, .. ein fuer so Viele nicht existent bis toedliches 'Krankheitswesen, .. bei ca. 100Millionen, bedingt bis vollbluetigen Analphabeten, ist auch das Bildungswesen so offensichtlich total verrottet, ... ... und so viele andere unsoziale Grausamkeiten, die man unter Anderem mit 'Corporate America' erklaeren koennte.
So ist nun mal die imperiale Republik Amerika geboren, und viele Dinge waren und sind so haesslich wie sie sind. ... aber zumindest erzaehlt einem Immer Irgendwer, dass Jetzt und Morgen Alles Besser werden wird.
..
..
Das junge NachkriegsDeutschland ward im krassen Gegensatz zu Amerika auf Einigkeit und Recht und Freiheit geboren. Ein zauberhafter, unmilitaerischer SozialStaat. Leider kam Dieser mit alten, rostigen Haken, die sich wohlbekannt unverzueglich, und bis zum heutigen Tage extrem entzuendend in das so 'Gut gemeinte, neue Deutsche Fleisch grubengraben.
Eine gezielte Mutation, sich stetig und heftigst von allem 'Guten entfernend.
..
Als ich vor 14Jahren auswanderte war sicher schon Einiges verschraegt, aber eine verauesserte Vision des heutigen Gesamtzustand Deutschland, waere allemal fiktivzwangsjackenverdaechtig gewesen. Und erschreckender Weise ist das gar nicht so lange her!!
Und was da so abgeht, kann man in alles umfassender Weise und mit dezenter Zurueckhaltung als extremste Scheisse bezeichnen und ich frage mich ernsthaft, ob ich in ner 'Matrix' haenge, in der man mich fuer den Rest meines Lebens mit der unglaublichsten Scheisse an der durchweg negativen InfoDroge haelt.
..
..
Heute hoere ich mir folgende Scheisse an: "«Innerhalb des gesetzlichen Rahmens ist das eine geniale Idee», sagte er dem Magazin zufolge. Lettenmeier gesteht demnach aber auch ein, dass es sich dabei um «ein brutal kapitalistisches System» handelt.
Darauf folgend die, im gesetzlichen Rahmen bezahlte SklavenSchwarzarbeit.
"Bei der Schichteneinteilung achte er (Lettenmeier) zudem darauf, dass keine Sozialabgaben und Steuern für die Trinkgeld-Empfänger anfallen."
.. Gar nicht mal so schlecht, ... das neue deutsche arbeitsmarktwirtschaftliche Model wird ja immer n-liberaler.
..
Das abscheulich hysterisch Belustigende an der Kleinigkeit ist, dass der "Vermittler der Einpackhilfen das Ingolstädter Unternehmen 'Friendly Service' sei, das dafür pro Person und Stunde drei bis fünf Euro von Läden kassiere."
" Die Helfer sind laut «Impulse» selbstständig und haben einen Vertrag mit Firmenchef Martin Lettenmeier."
"Von ihm erhalten die Einpackhilfen lediglich ein Regelhandbuch."
Darin ist sicherlich ein Trainingsprogram fuer DauerGrinsendeFreundlichkeit enthalten, um als unbezahlt'arbeitendes Arschloch seine, fuer Andere profitable, Sozialhilfe zu erbetteln. "Friendly Service" nennt sich diese Scheisse diesbezueglich.
..
Abschliessend wirds richtig aetzend, wenn 'Auf der Firmen-Website einige Einpacker «ihre schönsten Erlebnisse» erzaehlen'
..
Nur eine der realen Ficktionen der deutschen Absurditaet.

Saturday, November 28, 2009

Selbst Pferde moegen keine Birnen


Wenn nur Alles so einfach waere!!
..
Ich mag Pferde. Pferde moegen keine Birnen. Pferde lieben Aepfel. Sie essen Sie und 'machen Sie auch Taeglich.
..
Ich mag Pferde. Pferde sind auch viel schoener wie Birnen. Pferde lieben Aepfel, und auch Diese sind viel schoener wie Birnen.
Ich mag Birnen nicht.
..
Die anderen Maedchen mag ich. Ich mag Pferde auch. ... Birnen mag ich nicht!!
..
..
Waehrend man jetzt das, -'hauptsache aus Hessen'«Kohls Mädchen II»- auf die Familien loslaesst, wird ein 'von der Leyen' Arbeitsminister.
Dieser boesartige, schwerreich'asoziale,zensurbevormundungsgeil'fanatischreligioese-Mix, war schon fuer die Angelegenheiten fuer Familien eine der alleruebelsten Fehlbesetzungen.
'Es jetzt Arbeitern und ihren Familien zuzumuten, ist schmutzigster Hohn dem deutschen Mischl.
..
So mancher hat wohl in den letzten Jahrzehnten immer mal wieder den Spruch "Es kann nicht mehr Schlimmer werden" im flehenden Herzen.
Abschminken!! ... Gerade Eben massieren die Eliten Salz in das Leder ihrer boessartigen Peitsche.
..
Ich haette ja nichts gegen Frauen in der Regierung. Gibts da auch BESSERE??
Nachdem schon die Ur-Schlampe Eva den Adam mit 'nem Blowjob fuer den Apfel aus dem Paradies gefickt hat, hab ich da kaum Hoffnung.
..
..
Zwischen Pferden und Birnen gibts auch Fakten.
In Bezug auf KKKoehlers glasklarem Faktenoutput kann man durchaus Vergleiche zu der offensichtlichen Entbloessung der Person Palin ziehen.
Da gibt es Nix zum Ruetteln

Friday, November 13, 2009

The Past is the Past .. The Future is Now ..(C. Walken)

Die ueberschraege Tante ist wie 'ne Kiste voller lockerer Schrauben mit gerade Mal einer Mutter. Und Die muesste sich schon schaemen
..
Ueber diesen ewigen merkelschen Zustand braucht man sich nach jahrzehntelanger Fakten nicht mehr auslassen. 'ES wird sich Niemals mit Nichts festlegen. Vor Allem nicht, ueber welche innen oder aussenpolitische Zukunft auch Immer!!
..
Nach Ihrem MeinEid vor ein paar Wochen, verliess Merkel unverzueglich das Land und reiste, wie gewohnt, um die Welt.
Nach einer kurzen Zwischenlandung, fuer 'ne beschissene Regierungserklaerung in ihrem problemverzerrten Deutschland, fluechtet sie widerum unverzueglich Irgendwohin.
Hauptsache RAUS!!
Alleine die letzten 2 Wochen, seit ihrem MeinEid, war sie 3 Mal in Frankreich, in Amerika und Sonstwo. In den ersten 2 Jahren ihrer Kanzlerschaft hat sie ueber 60 Trips absolviert.
..
In massivster Weise ist das alte/neue Kanzler kuerzlich, mit der deutschen Schuld beladen, unterwegs.
Immer eindringlicher erinnert Merkel an 'Unsere' grauslichen Verbrechen, als waeren sie immer und immerwieder gerade gestern geschehen, und in stetiger, reuevoller Dankbarkeit, schwoert sie ewige T'reue und submissive Gefolgsamkeit.
..
In jeglichster Art und Weise, innen wie aussenpolitsch, mit extremst negativen Folgen, ohne sich festzulegen. SAGENHAFT!!!!!!
..
Jahrelang hat ES sich zB. mit dem "Afghanistan ist kein Krieg"-Geschwafel von Jung und Anderen totgeschwiegen und bestaetigt.
Guttenberg wurde mit "kriegsaehnlich" zum Vortester und nach positiver Resonanz zieht Merkel nach.
..
Merkel ist ein multibler, rektaler Einlauf. Wo am wenigsten Scheisse kommt, wird am saubersten gefickt.
Die unsauber Gefickten sind zB. Deutschland, Palestine, Iran, SuedCentral-Amerika, Afghanistan, der mittlere OstenausserIsrael und bei jeglichster Anregung der westlichen MoechteGern-Dominanz, geht sie auch auf Russland, China oder afrikanische Piraten auf See und Land los, ....
..
ErstaunlicherWeise ist 'Sie', mit Abstand eine der Einzigen, Die sich in keinster Weise fuer Irgendetwas zustaendig oder verantwortlich haellt. ....FAKT oder sollte ich eher sagen FUCKED!!

Thursday, November 12, 2009

Who's got the better "Charlie"

Was Philipp Roessler und Joseph Cao zB. unter Anderem gemeinsam haben: Beide Katholiken, beide auf der beschissenen Seite des politischen Spektrums.
Cao auf der rechtslastigen konservativen, ... Roesler auf der rechtslastigen neoliberalen, ....
..
Was Beide gerade Eben absolut trennt, ist Gewissen, Menschlichkeit, Fuersorge, Selbstlosigkeit, ....Charakter.
Allzu Leider ist Roesler in seiner Position 'ausschlaggebend.
Aber Cao ist ein bemerkenswertes Zuenglein an der Waage, und hat im Gegensatz zu Roesler nicht nur meinen Respekt verdient.
..
"I had to make a decision of conscience based on the needs of the people in my district."
"Ich musste diese GewissensEntscheidung, basierend auf die Beduerfnisse der Menschen in meinem Distrikt treffen"
Und diese Entscheidung hat auch Wert auf nationaler Ebene.

..
Im krassen Gegensatz dazu, hat Roesler "erwartungsgemaess" zum Ausdruck gebracht, dass er auf das gesundheitliche, als auch sozial'menschliche Wohl der Menschen, nicht auch nur einen Scheiss gibt.
Hierzu eine der dreckigst'neoliberalen Ausscheidungen eines Philipp Roesler: "Das Einfrieren des Arbeitgeber-Beitrags sei keine Klientelpolitik. Damit werde Wachstum angekurbelt."
..
Wer erklaert nun diesem armseeligen Arschloch, dass Er nicht der asoziale, -deutsches Wachstum-ankurbelnde WirtschaftsMinister-, ... sondern der GesundheitsMinister fuer?? Deutschlands Menschen ist........... Sein Sollte!!!!!!
..
Amerikas 'Charlie' liebe ich fuer seinen Einsatz.
Dem Deutschen 'Charlie' gehe ich mit einer amerikanischen 'Weisheit unter die Guertellinie.
"Why can't you trust an Asian? ... How can you trust Somebody, .. you can blindfold with a String!

Fuck You Philipp,
............................................................
..
..
PS. ..... Roesler ist unter Anderem auch ArbeitsMinister!!
" Die Entkopplung der Beiträge von Arbeitskosten sei kein Gefallen an die Arbeitgeber, betonte der FDP-Minister am Donnerstag im Bundestag. Ziel sei, Arbeitslosigkeit zu verhindern. Das Einfrieren des Arbeitgeberanteils schaffe Möglichkeiten für Wachstum und Beschäftigung."
Fuck You Philipp,
...........................................................
«Solidarität und Eigenverantwortung sind keine Gegensätze.»
Fuck You Philipp,
...........................................................

..
Zutrag:

INSM voran!

" Wohin die Reise noch gehen wird, hat Philipp Rösler bereits durch die Nominierung seines "Expertenrates" unter [extern] Beweis gestellt. Künftig sollen die Herren Thomas Drabinski, Günther Neubauer und wohl auch Bernd Raffelhüschen die Zukunft des Gesundheitssystems mitgestalten.

Da hätte Rösler auch gleich die neoliberale Lobbyvertretung "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" (INSM) mit den Reformen betrauen können. Drabinski ist dafür bekannt, dass er dafür eintritt, dass Patienten künftig [extern] 10% der Behandlungskosten aus eigener Tasche zahlen sollen.

Neubauer, der ebenfalls die Patienten an den Krankheitskosten [extern] beteiligen will, wird von der INSM sogar regelmäßig [extern] mit Studien beauftragt. Raffelhüschen ist seinerseits sogar [extern] offizieller Botschafter der INSM und zeichnete sich in der Vergangenheit nicht nur als neoliberaler Abrissbagger für das Sozialsystem, sondern auch als beliebter Aufsichtsrat diverser Versicherungskonzerne und regelmäßiger Gast in Talkshows aus. So schlimm und unsozial die aktuell geforderten Novellen sind – dies ist wohl erst der Anfang einer langen Reihe von Grausamkeiten."

..

Nicht Alles ist eine Frage des Geldes .... Ist Alles aber......

Wednesday, November 4, 2009

Rektaler BodyShot

.......... Bild von


zB. ein leidenschaftlicher BodyShot:
Ich klemm ner willigen Braut ein Schnapsglas Tequila zwischen die Brueste , eine Zitronenscheibe zwischen Ihre Zaehne, lecke ihr mit breiter Zunge von der Brust ueber den Hals, streue Salz aufs Angefeuchtete, lecke das Salz von ihrer erregt zarten Haut, ziehe das Schnapsglas mit den Zaehnen aus dem Tittenspalt, werfe schluckend den Kopf zurueck, spucke das Glas veraechtlich ins Kaminfeuer und mache mir Zungenkuessend an der Zitrone zu schaffen. ...............
..
Jetzt kann ich ja das Merkel, physisch als auch mental, gar nicht ausstehen, ... aber wenn ich auf ne Stimulierung meiner Prostata aus waere, laesst mich alleine der Gedanke an Merkels Zunge unkontrolliert errigieren.
..
Der US-Kongress hat sich in frivol'dankbarer Erwartung vornuebergebauegt und Merkel schob Ihre, vom feinsten pudergezuckerte Zunge, durch den willig'geoeffneten Schliessmuskel um dann das amerikanische Herz, mit der Zungenspitze massierend, zu ejakulieren.
Im Vergleich Dazu, war ihre brechreizende Rede vor der Knesset schon fast unterkuehlt.
Bei den Amis durfte ES sich, so gar nicht mehr zurueckhalten.
..
..
Das superlative Brechmittel: .... Ein Tip: ... vergesst den Eimer zum Kotzen. .... setzt Euch in die Badewanne!!!
..
..

"Madam Speaker,

Mr. Vice President,

Distinguished Members of Congress,

ich danke Ihnen allen für die große Ehre, heute, kurz vor dem 20. Jahrestag des Falls der Berliner Mauer, zu Ihnen sprechen zu dürfen.

Ich bin der zweite deutsche Kanzler, dem diese Ehre zuteil wird. Konrad Adenauer war der erste, als er im Jahre 1957 nacheinander vor beiden Häusern des Kongresses gesprochen hat.

Unterschiedlicher könnten unsere beiden Lebenswege gar nicht sein. 1957 war ich gerade einmal ein Kleinkind von drei Jahren. Ich lebte mit meinen Eltern in Brandenburg, einer Region, die zur DDR, dem unfreien Teil Deutschlands, gehörte. Mein Vater arbeitete als evangelischer Pfarrer. Meine Mutter, die Englisch und Latein studiert hatte, um Lehrerin zu werden, durfte ihren Beruf in der ehemaligen DDR nicht ausüben.

Konrad Adenauer war 1957 bereits 81 Jahre alt. Er hatte das Kaiserreich in Deutschland erlebt, den Ersten Weltkrieg, die Weimarer Republik, den Zweiten Weltkrieg. Von den Nationalsozialisten wurde er seines Amtes als Oberbürgermeister der Stadt Köln enthoben. Nach dem Krieg gehörte er zu den Männern und Frauen, die die freiheitliche, demokratische Bundesrepublik Deutschland mit aufgebaut haben.

Nichts steht mehr für diese Bundesrepublik Deutschland als ihre Verfassung, ihr Grundgesetz. Es wurde vor genau 60 Jahren verabschiedet. In Artikel 1 dieses Grundgesetzes heißt es: "Die Würde des Menschen ist unantastbar." Dieser kurze, einfache Satz – "Die Würde des Menschen ist unantastbar" – war die Antwort auf die Katastrophe des Zweiten Weltkriegs, auf den Mord an sechs Millionen Juden im Holocaust, auf Hass, Verwüstung und Vernichtung, die Deutschland über Europa und die Welt gebracht hat.

In wenigen Tagen schreiben wir den 9. November. Es war der 9. November 1989, an dem die Berliner Mauer fiel, aber es war auch der 9. November 1938, der sich ebenso in das Gedächtnis der deutschen und europäischen Geschichte eingebrannt hat. An diesem Tag verwüsteten die Nationalsozialisten Synagogen, setzten sie in Brand, ermordeten Unzählige. Es war der Beginn dessen, was später in den Zivilisationsbruch der Shoah mündete. Ich kann heute hier nicht vor Ihnen stehen, ohne der Opfer dieses Tages und der Shoah zu gedenken.

Unter uns ist ein Gast, der am eigenen Leib die Schrecken dieses Deutschlands im Nationalsozialismus erlebt hat und den ich vor einiger Zeit kennen lernen durfte: Professor Fritz Stern. Er wurde 1926 im damals deutschen, heute polnischen Breslau geboren und schaffte es mit seiner Familie, 1938 noch rechtzeitig vor den Nazis in die USA zu fliehen. In seiner 2006 veröffentlichten Autobiographie unter dem Titel "Five Germanies I Have Known" beschreibt Fritz Stern den Moment seiner Ankunft 1938 im Hafen von New York und damit im Hafen der Freiheit und Sicherheit.

Meine Damen und Herren, es ist wunderbar, dass die Geschichte es wollte, dass wir – der aus Deutschland verjagte, damals 12-jährige Junge und ich, die in der DDR aufgewachsene Bundeskanzlerin des heute wieder vereinten Deutschlands – heute gemeinsam in diesem Hohen Haus sein können. Das erfüllt mich mit großer Freude und großer Dankbarkeit.

Das hätte ich mir vor 20 Jahren, bevor die Mauer fiel, in meinen kühnsten Träumen nicht ausmalen können. Denn damals war es außerhalb meiner Vorstellungskraft, überhaupt in die Vereinigten Staaten von Amerika reisen zu dürfen, geschweige denn eines Tages hier zu stehen.

Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten – es war für mich lange Jahre meines Lebens das Land der unerreichbaren Möglichkeiten. Mauer, Stacheldraht, Schießbefehl – sie begrenzten meinen Zugang zur freien Welt. So musste ich mir aus Filmen und Büchern, die teilweise meine Verwandten aus dem Westen schmuggelten, ein Bild von den Vereinigten Staaten von Amerika machen.

Was habe ich gesehen und gelesen? Wofür habe ich mich begeistert?

Ich habe mich begeistert für den American Dream – die Möglichkeit für jeden, Erfolg zu haben, durch eigene Anstrengungen es zu etwas zu bringen.

Ich habe mich, wie viele andere Teenager auch, begeistert für Jeans einer bestimmten Marke, die es in der DDR nicht gab und die mir meine Tante aus dem Westen regelmäßig geschickt hat.

Ich habe mich begeistert für die Weite der amerikanischen Landschaften, die den Geist der Freiheit und Unabhängigkeit atmen. Gleich 1990 sind mein Mann und ich das erste Mal in unserem Leben nach Amerika geflogen, nach Kalifornien. Niemals werden wir den ersten Blick auf den Pazifischen Ozean vergessen. Er war einfach grandios.

Das alles, obwohl Amerika für mich bis 1989 schier unerreichbar war. Dann, am 9. November 1989, fiel die Berliner Mauer. Die Grenze, die ein Volk für Jahrzehnte in zwei Welten teilte, war jetzt offen.

Deshalb ist heute für mich zuerst einmal die Stunde des Dankes.

Ich danke den amerikanischen und alliierten Piloten, die 1948 den Verzweiflungsruf des Berliner Bürgermeisters Ernst Reuter erhörten, als er sagte: "Ihr Völker der Welt, ? schaut auf diese Stadt? ." Monatelang flogen diese Piloten Lebensmittel über eine Luftbrücke und retteten so Berlin vor dem Verhungern. Viele dieser Soldaten riskierten dabei ihr Leben. Dutzende verloren es. Wir werden ihnen immer ein ehrendes Andenken bewahren.

Ich danke den 16 Millionen in Deutschland über die Jahrzehnte stationierten Amerikanern, ohne deren Beistand als Soldaten, als Diplomaten und als Helfer die Überwindung der Teilung Europas unmöglich gewesen wäre. Wir freuen uns auch heute und in Zukunft über amerikanische Soldaten in Deutschland. Sie sind Botschafter Ihres Landes in unserem Land, genauso wie viele Amerikaner mit deutschen Wurzeln auch heute noch Botschafter meines Landes bei Ihnen sind.

Ich denke an John F. Kennedy, dem nach dem Bau der Berliner Mauer bei seinem Besuch 1961 die Herzen der Menschen zuflogen, als er den verzweifelten Berlinern zurief: "Ich bin ein Berliner."

Ronald Reagan erkannte weit vor anderen die Zeichen der Zeit, als er vor dem Brandenburger Tor bereits 1987 rief: "Mr. Gorbatschow, open this gate ? Mr. Gorbatschow, tear down this wall!” Dieser Appell wird für immer unvergessen bleiben.

Ich danke George Bush senior, dass er Deutschland und dem damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl vertraute und uns Deutschen bereits im Mai 1989 etwas Unschätzbares anbot: "Partnership in Leadership." Welch ein Angebot, 40 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Erst am vergangenen Samstag haben wir uns in Berlin gesehen, übrigens zusammen mit Michail Gorbatschow. Auch ihm gebührt unser Dank.

Meine Damen und Herren, lassen Sie es mich in einem Satz sagen: Ich weiß, wir Deutschen wissen, wie viel wir Ihnen, unseren amerikanischen Freunden verdanken. Niemals werden wir, niemals werde ich Ihnen ganz persönlich das vergessen.

Überall in Europa setzte der gemeinsame Wille zur Freiheit unglaubliche Kräfte frei: In der Gewerkschaft Solidarno?? in Polen, bei den Reformern um Václav Havel in der Tschechoslowakei, bei der ersten Öffnung des Eisernen Vorhangs in Ungarn und bei den Demonstrationen jeden Montag in der ehemaligen DDR.

Da, wo früher eine dunkle Wand war, öffnete sich plötzlich eine Tür. Wir alle gingen hindurch – auf die Straßen, in die Kirchen, über die Grenzen. Jeder bekam die Chance, etwas Neues aufzubauen, mitzugestalten und den Aufbruch zu wagen.

Auch ich bin aufgebrochen. Ich habe meine Arbeit als Physikerin in der Akademie der Wissenschaften in Ost-Berlin hinter mir gelassen und bin in die Politik gegangen. Weil ich endlich gestalten konnte. Weil ich den Eindruck hatte: Jetzt sind die Dinge veränderbar, jetzt kannst du etwas tun.

20 Jahre, meine Damen und Herren, sind seit diesem überwältigenden Geschenk der Freiheit vergangen. Aber noch immer gibt es nichts, das mich mehr begeistert, nichts, das mich mehr anspornt, nichts, das mich stärker mit positiven Gefühlen erfüllt als die Kraft der Freiheit.

Wer einmal in seinem Leben so positiv überrascht wurde, der hält vieles für möglich. Oder, um es mit den Worten Bill Clintons 1994 in Berlin zu sagen: "Nichts wird uns aufhalten. Alles ist möglich."

Ja, alles ist möglich – dass eine Frau wie ich heute hier bei Ihnen sein kann, dass ein Mann wie Arnold Vaatz, der zu DDR-Zeiten Bürgerrechtler in Dresden war und deshalb zeitweise im Gefängnis saß, heute als Mitglied des Deutschen Bundestages mit in meiner Delegation hier anwesend sein kann.

Alles ist möglich, auch in unserem Jahrhundert, im 21. Jahrhundert, im Zeitalter der Globalisierung. Wir wissen bei mir zu Hause in Deutschland genauso wie bei Ihnen in Amerika, dass die Globalisierung vielen Menschen Angst macht. Darüber gehen wir nicht einfach hinweg. Wir sehen die Schwierigkeiten. Und doch ist es unsere Aufgabe, die Menschen zu überzeugen, dass die Globalisierung eine große weltweite Chance ist, für jeden Kontinent, denn sie zwingt jeden, gemeinsam mit anderen zu handeln.

Die Alternative zur Globalisierung wäre die Abschottung, doch das wäre keine Alternative. Sie führte nur ins Elend, weil sie in die Isolation führt. Das Denken in Bündnissen, das Denken in Partnerschaften dagegen – das führt in eine gute Zukunft.

Meine Damen und Herren, Amerika und Europa sind wahrlich nicht immer einer Meinung. Die einen halten die anderen manchmal für zu zögerlich und ängstlich oder, umgekehrt, für zu eigensinnig und drängend. Dennoch bin ich zutiefst davon überzeugt: Einen besseren Partner als Amerika gibt es für Europa nicht, einen besseren Partner als Europa gibt es für Amerika nicht.

Denn das, was Europäer und Amerikaner zusammenführt und zusammenhält, ist nicht nur eine gemeinsame Geschichte. Das, was Europäer und Amerikaner zusammenführt und zusammenhält, sind nicht nur gemeinsame Interessen und gemeinsame Herausforderungen, wie es sie zwischen allen Regionen der Welt gibt. Das allein würde nicht reichen, um die besondere Partnerschaft Europas und Amerikas zu begründen und dauerhaft zu tragen. Es ist mehr.

Das, was Europäer und Amerikaner zusammenführt und zusammenhält, ist die gemeinsame Wertebasis. Es ist ein gemeinsames Bild vom Menschen und seiner unveräußerlichen Würde. Es ist ein gemeinsames Verständnis von Freiheit in Verantwortung. Dafür treten wir in der einzigartigen transatlantischen Partnerschaft und in der Wertegemeinschaft der Nato ein. So wird "Partnership in Leadership" mit Leben erfüllt, meine Damen und Herren. Diese Wertebasis war es, die den Kalten Krieg beendet hat. Diese Wertebasis ist es, mit der wir nun die Bewährungsproben unserer Zeit bestehen können und bestehen müssen.

Deutschland ist vereint, Europa ist vereint. Das haben wir geschafft. Heute nun muss unsere politische Generation zeigen, dass sie die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts meistert, dass sie gleichsam im übertragenen Sinne Mauern von heute einreißen kann.

Was heißt das? Erstens Frieden und Sicherheit schaffen, zweitens Wohlstand und Gerechtigkeit erreichen und drittens unseren Planeten schützen. Wieder sind dabei Amerika und Europa in ganz besonderer Weise gefordert.

Auch nach dem Ende des Kalten Krieges geht es also darum, Mauern zwischen Lebensauffassungen, gleichsam Mauern in den Köpfen einzureißen, die uns immer wieder daran hindern oder es erschweren, uns auf der Welt zu verstehen. Dafür ist die Fähigkeit zur Toleranz so wichtig. Für uns ist unsere Art zu leben die beste aller möglichen. Aber dennoch ist sie nicht die Art aller. Es gibt verschiedene Lösungen für ein gutes Miteinander. Toleranz ist Ausdruck des Respekts vor der Geschichte, der Tradition, der Religion und der Identität anderer.

Doch niemand sollte sich täuschen: Toleranz bedeutet nicht Beliebigkeit. Null Toleranz muss es für die geben, die die unveräußerlichen Rechte des Menschen missachten und sie mit Füßen treten. Null Toleranz muss es auch geben, wenn Massenvernichtungswaffen zum Beispiel in den Händen des Iran unsere Sicherheit bedrohen könnten. Der Iran muss das wissen. Der Iran kennt unser Angebot. Doch der Iran kennt auch die Grenze: Eine Atombombe in der Hand des iranischen Präsidenten, der den Holocaust leugnet, Israel droht und das Existenzrecht abspricht, darf es nicht geben.

Die Sicherheit Israels ist für mich niemals verhandelbar. Im Übrigen wird nicht nur Israel bedroht, sondern die ganze freie Welt. Wer Israel bedroht, bedroht auch uns. Deshalb tritt die freie Welt dieser Bedrohung entgegen, notfalls mit harten wirtschaftlichen Sanktionen. Meine Damen und Herren, deshalb werden wir in Deutschland mit aller Kraft den Nahost-Friedensprozess mit dem Ziel unterstützen, eine Zwei-Staaten-Lösung zu schaffen: einen jüdischen Staat Israel und einen palästinensischen Staat.

Wir treten auch der Bedrohung des internationalen Terrorismus entgegen. Dabei wissen wir, dass kein Land – und sei es noch so stark – das allein schaffen kann. Wir alle brauchen Partner. Erst in der Gemeinschaft mit Partnern sind wir stark.

Weil wir nach den Anschlägen des 11. September mit dem damaligen Präsidenten George W. Bush die Überzeugung geteilt haben, dass von Afghanistan aus nie wieder die Sicherheit der Welt bedroht werden darf, steht Deutschland dort seit 2002 mit dem drittgrößten Truppenkontingent. Wir wollen das Konzept der so genannten vernetzten Sicherheit zum Erfolg führen. Das besagt: Ziviles und militärisches Engagement sind untrennbar miteinander verbunden.

Ohne Zweifel: Der Einsatz der Staatengemeinschaft in Afghanistan ist hart. Er fordert uns viel ab. Er muss in die nächste Phase geführt werden, sobald die neue afghanische Regierung im Amt ist. Ziel muss die Entwicklung einer Übergabestrategie in Verantwortung sein. Dies wollen wir Anfang des nächsten Jahres auf einer gemeinsamen UN-Konferenz entwickeln. Erfolgreich werden wir sein, wenn wir wie bisher jeden weiteren Schritt im Bündnis gemeinsam gehen. Deutschland stellt sich dieser Verantwortung.

Es steht außer Zweifel: Die Nato ist und bleibt der wesentliche Eckpfeiler unserer gemeinsamen Sicherheit. Ihr Sicherheitskonzept wird stetig weiterentwickelt und den neuen Herausforderungen angepasst. Ihr Fundament und ihr Kompass für Frieden und Freiheit aber bleiben unverändert.

Wir Europäer – davon bin ich überzeugt – können dazu in Zukunft noch mehr beitragen. Denn wir Europäer sind in diesen Wochen im Begriff, unsere Europäische Union mit einer neuen vertraglichen Grundlage auszustatten. Die letzte Unterschrift ist gerade darunter gesetzt worden. Die Europäische Union wird damit stärker und handlungsfähiger und damit für die Vereinigten Staaten ein starker und zuverlässiger Partner.

Auf dieser Grundlage können wir stabile Partnerschaften mit anderen aufbauen, allen voran mit Russland, China und Indien. Denn, meine Damen und Herren, wir leben heute in einer freieren und vernetzteren Welt als jemals zuvor. Der Fall der Berliner Mauer, die technologische Revolution bei Information und Kommunikation, der Aufstieg Chinas, Indiens und anderer Länder zu dynamischen Volkswirtschaften – all das hat die Welt im 21. Jahrhundert zu einer anderen gemacht, als sie es im 20. Jahrhundert war. Das ist gut, denn Freiheit ist das Lebensgesetz unserer Wirtschaft und unserer Gesellschaft. Nur in Freiheit kann der Mensch schöpferisch sein.

Allerdings ist auch deutlich geworden: Diese Freiheit steht nicht allein. Es ist eine Freiheit in und zur Verantwortung. Dazu bedarf es einer Ordnung. Der Beinahe-Zusammenbruch der internationalen Finanzmärkte hat gezeigt, was passiert, wenn es diese Ordnung nicht gibt.

Wenn die Welt die Lektion aus der Finanzkrise des letzten Jahres gelernt hat, dann führt kein Weg an der Erkenntnis vorbei, dass eine globalisierte Wirtschaft einen globalen Ordnungsrahmen braucht. Ohne eine weltweite Bindung durch Transparenz und Kontrolle kommt es nicht zu einem Gewinn an Freiheit, sondern vielmehr zu einem Missbrauch von Freiheit und damit zu Instabilität. Das ist dann gleichsam eine zweite Mauer, die fallen muss – eine Mauer, die vor einer wirklich globalen Wirtschaftsordnung steht, eine Mauer regionalen und ausschließlich nationalen Denkens.

Der Schlüssel in der Zusammenarbeit der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer liegt in der Gruppe der G20. Auch hier ist die Zusammenarbeit Amerikas und Europas ein entscheidender Eckpfeiler. Es ist eine Zusammenarbeit, die nicht ausschließt, sondern andere mit einschließt.

Die G20 hat gezeigt, dass sie handlungsfähig ist. Wir müssen uns dem Druck derer entgegenstellen, die die Staaten dieser Welt fast an den Abgrund geführt haben. Das heißt nichts anderes, als dass die internationale Wirtschaftspolitik nachhaltiger werden muss, denn die Krise war auch Ausdruck zu kurzfristigen Denkens. Millionen von Menschen weltweit sind dadurch vom Verlust ihres Arbeitsplatzes und von Armut und Hunger bedroht. Um Wohlstand und Gerechtigkeit zu erreichen, müssen wir alles tun, dass sich eine solche Krise niemals wiederholt, meine Damen und Herren.

Das bedeutet auch, nicht der Versuchung des Protektionismus zu erliegen. Deshalb sind auch die Doha-Verhandlungen im Rahmen der Welthandelsorganisation so wichtig. Ein Erfolg der Doha-Runde wäre gerade in der aktuellen Krise ein wertvolles Signal für die Offenheit der Weltwirtschaft.

Ebenso kann der Transatlantische Wirtschaftsrat eine wichtige Aufgabe erfüllen. Wir können damit Subventionswettläufe verhindern und Anstöße zum Abbau von Handelshemmnissen zwischen Europa und Amerika geben. Ich bitte Sie: Lassen Sie uns gemeinsam für eine Weltwirtschaftsordnung eintreten, die im Interesse Europas und Amerikas ist.

Meine Damen und Herren, dass globale Herausforderungen nur in umfassender internationaler Zusammenarbeit bewältigt werden können, zeigt sich auch an einer dritten Bewährungsprobe des 21. Jahrhunderts, an so etwas wie einer Mauer zwischen Gegenwart und Zukunft. Diese Mauer versperrt den Blick auf die Bedürfnisse kommender Generationen. Sie verhindert den dringend notwendigen Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen und unseres Klimas.

Wohin dieser Verbrauch unserer Zukunft führt, können wir schon jetzt sehen: In der Arktis schmelzen Eisberge, in Afrika werden Menschen zu Flüchtlingen, weil ihre Umwelt zerstört wird, weltweit steigt der Meeresspiegel. Ich freue mich, dass Präsident Obama und Sie in Ihrer Arbeit dem Schutz unseres Klimas eine hohe Bedeutung beimessen. Wir alle wissen: Wir haben keine Zeit zu verlieren. Wir brauchen eine Einigung auf der Klimakonferenz im Dezember in Kopenhagen. Wir brauchen eine Einigung auf ein Ziel: Die globale Erwärmung darf zwei Grad Celsius nicht überschreiten.

Dafür brauchen wir die Bereitschaft aller Länder, international verbindliche Verpflichtungen zu übernehmen. Wir können es uns nicht leisten, beim Klimaschutz von den wissenschaftlich gebotenen Zielen abzuweichen. Das wäre nicht nur ökologisch unverantwortlich. Es wäre auch technologisch kurzsichtig. Denn die Entwicklung neuer Technologien im Energiebereich bietet große Chancen auf Wachstum und zukünftige Arbeitsplätze.

Es besteht kein Zweifel: Die Welt schaut im Dezember auf uns, auf Europa und Amerika. Es ist wahr: Ohne Verpflichtungen Chinas und Indiens wird es nicht gehen. Aber ich bin davon überzeugt: Wenn wir in Europa und Amerika zu verbindlichen Verpflichtungen bereit sind, werden wir auch China und Indien davon überzeugen. Dann können wir in Kopenhagen die bestehende Mauer zwischen Gegenwart und Zukunft überwinden – im Interesse unserer Kinder und Enkel und im Interesse einer nachhaltigen Entwicklung weltweit.

Meine Damen und Herren, ich bin überzeugt: So wie wir im 20. Jahrhundert die Kraft hatten, eine Mauer aus Stacheldraht und Beton zu Fall zu bringen, so haben wir auch heute die Kraft, Mauern des 21. Jahrhunderts zu überwinden – Mauern in unseren Köpfen, Mauern eines kurzsichtigen Eigeninteresses, Mauern zwischen Gegenwart und Zukunft.

Meine Damen und Herren, meine Zuversicht speist sich aus einem ganz besonderen Klang – dem Klang der Freiheitsglocke im Schöneberger Rathaus von Berlin. Dort hängt seit 1950 ein Nachguss der amerikanischen Freiheitsglocke. Gespendet von amerikanischen Bürgern ist sie ein Zeichen des Freiheitsversprechens, das sich erfüllt hat. Am 3. Oktober 1990 läutete die Freiheitsglocke die Wiedervereinigung Deutschlands ein – im Augenblick der größten Freude des deutschen Volkes. Am 13. September 2001 läutete sie noch einmal, und zwar zwei Tage nach dem 11. September – im Augenblick der größten Trauer des amerikanischen Volkes.

The Freedom Bell in Berlin is, like the Liberty Bell in Philadelphia, a symbol which reminds us that freedom does not come about by itself. It must be struggled for and then defended anew every day of our lives. In this endeavour, Germany and Europe will also in future remain strong and dependable partners for America. That I promise you.

Sucked You very much."