Monday, August 24, 2009

Verstaendnis fuer den StaatsTerror Israels

"Israels Premier hofft in Europa vor allem auf eines: Verständnis.
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Nachdem im Mai der Ueberkotzbrocken Avigdor Lieberman Europa/Deutschland heimsuchte, kommt jetzt sein gleichgesinnter Zionisten-Boss zu Besuch.
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Besorgt, dass ihm seine rechtsradikale Koalition wegbrechen koennte, sucht er um Verstaendnis fuer die Fortfuehrung eines 60jaehrigen, zu Blut gewordenen Alptraums.
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"Die internationale Gemeinschaft fordert von ihm seit langem einen Siedlungsstopp in den palästinensischen Gebieten, seine Rechtskoalition zu Hause lehnt das ab."
Darauf sollte man auf Kosten der Palis wirklich Ruecksicht nehmen?
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"Die internationale Gemeinschaft vor den Kopf zu stoßen würde einen diplomatischen Preis kosten, den sich Israel nicht leisten kann."
Israel musste fuer seine Schweinereien 60 Jahre lang keinen diplomatischen Preis bezahlen.
Im Gegenteil wurde Israel durchgehend und inklusive ihrer Verbrechen fuerstlich belohnt.
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" Eine ganze Gruppe Kabinettsmitglieder besuchte eine ungenehmigte Siedlung im Westjordanland - und rief ihn auf, Obamas Forderungen zu ignorieren, keine jüdischen Siedlungen mehr auf Land zu errichten, das die Palästinenser für ihren künftigen Staat haben wollen."
"Um Obama zu beschwichtigen, hat der israelische Premier einen zeitweiligen Stopp für die Genehmigung neuer Bauvorhaben im Westjordanland verkündet. Der US-Präsident wertete dies prompt als ermutigende Geste. Kritiker taten dies aber als politisches Manöver ab. Die israelische Friedensgruppe Peace Now sagte am Sonntag, es habe keinerlei Einschränkung der Bautätigkeit gegeben: Siedler könnten unbegrenzt weiter bauen, weil entsprechende Pläne bereits genehmigt seien."
Das diese sogenannten politischen Manoever Israels schon immer funktionieren liegt sicherlich nicht daran, "das Netanjahu ein politischer Fuchs ist, der mit einem Augenzwinkern an die Verbündeten zu Hause der internationalen Gemeinschaft einen Kompromiss verkaufen könne, ...", sondern das der Staat Israel eine haesslich strategische Skulptur verkoerpert, welche die US'Europaeischen Bildhauer fuer absolut nichts aufgeben .... am wenigsten fuer die Palaestinenser.
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Zum Abschluss noch ein paar, fast schon gemaessigte Worte der bekanntesten Siedlerschlampe:
"In den 16 Jahren seit Abschluss der Friedensverträge von Oslo sei kein umfassender Frieden erreicht worden und daran werde sich auch in den kommenden 16 Jahren nichts ändern, sagte der rechte Hardliner. «Es gibt keine Chance, die israelischen und palästinensischen Positionen in naher Zukunft zu überbrücken», zitiert die «Jerusalem Post» den Außenminister."
Und davon muss man ausgehen.
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Palaestina den Palaestinensern. Nach dem alten Buch wuerde ein Staat Israel ehh nicht existieren. Erzaehl das mal den Zionisten.

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