Reichs-Kriegspropaganda statt Erklaerung

Gestern gabs auf Radio Utopie "Wehrpflicht für Frauen – Guttenberg ist nun bedauerlicherweise übergeschnappt"

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Das ist untertrieben, wenn man sich die Verbal'Faekalien Guttenbergs verinhalte.

Vergebens suche man nach einem Grinsebild Guttenbergs zu googeln, auf dem er einem nicht mit teuflischem Augenausdruck und dem dazu passenden Blecken eine Gaensehaut verpasst.
Da bin ich fast geneigt Gott um Hilfe gegen, zumindest einen der ewig Satanischen zu bitten.
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In einem dunklen, abhoersicheren Raum rangen dutzende Guttenberg'Verbalberater naechtelang um eine eindrucksvolle Definition fuer die Kriegs-Propaganda. ... "realitätsnahe Ziele"
"Wenn 70 Prozent der Deutschen den Einsatz ablehnen, muss das ein Anstoß sein, um die Relevanz des Einsatzes deutlicher zu erklären"

"Dazu sei es nötig, dass man von "Lebenslügen" in Bezug auf den bisherigen Einsatz Abschied nehme und die Ziele realitätsnäher definiere."
"Die realitätsnahen Ziele sind, dass wir ein Grundmaß an Stabilität schaffen und dass von Afghanistan keine Gefährdung für die internationale Gemeinschaft mehr ausgeht, ...... bla,bla .." .... und auch ansonsten der ueblich alte Kram, mit dem man eine Kriegsmotivation ankuendigt und weiteren Erklaerungen schuldig bleibt.

Der Grund dafuer ist allzu einfach. .... Es gibt KEINE!!!
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Jetzt stell ich mal wieder einen durchaus relevanten, fairen Vergleich an. Waere ich jetzt Pro-Wehrpflicht, Pro-Krieg, und widerlicherweise zuzueglich ein total abgefucktes Individuum like Guttenberg, wuerde ich ganz sicherlich fuer die Wehrpflicht fuer Frauen appelieren.

Argumente reichlich: Im Namen fuer Freiheit, Sicherheit und Demokratie, Gleichberechtigung, Gleichstellung Mann/Frau, ... wobei die Kriegsschlampen gerechterweise weniger bezahlt kriegen sollten, wie auch ihre zivilen Schwestern.

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Wie gewohnt, ..... Wo und Wie die Sicherheit Deutschlands gewaehrleistet wird, wird mit einem abgedroschenen "Schutz beginne nicht erst in der Fußgängerzone oder in der S-Bahn,... " erlauetert.

Er quatscht auch irgendeinen Scheiss von der "Atmung des Geistes des kalten Krieges" und 'entwicklungspolitischen Massnahmen'.

ER "räumte ein, in Afghanistan seien "eklatante Fehler begangen" worden, insbesondere in der Kommunikation: "Es ist uns national wie international nicht gelungen, diesen Einsatz und seine Relevanz zu begründen."

Nach 9 Jahren relativiert er schlichtweg, dass man es nicht bewerkstelligen konnte, die Bevoelkerungen fuer Sinn und Zweck eines semi'misslungenen Voelkerverbrechens zu gewinnen. .... Welch armseeliger Wicht!

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Da hab ich letzt gehoert, dass sich Soldaten/Rekrutierer in schicken Uniformen an deutschen Schulen rumtreiben, um Kindern nicht nur nationalistisch, sondern sicherlich auch umfangreich profitabel, das Soldatenleben an sich schmackhaft zu machen.

Nicht nur, aber spaetestens Da hoert mein gepflegter Pazifismus auf.

Was ehh schon verbrecherichster Alltag, propagiert und vertieft nun Guttenberg im Weiteren.

Guttenberg will Soldaten an Schulen schicken
Wenn mir dieses armseelige, gefaehrliche Arschloch jetzt noch erzaehlt, dass er seine Armee auf deutsche Kinder loslaesst, 'um in der Öffentlichkeit größeren Rückhalt für die Auslandseinsätze der Bundeswehr zu gewinnen', ist das eine direkte und legale Einladung, ihm unverzueglich sein satanisch'psychopathisches Grinsen in den Hals zu stopfen. (was hab ich mich jetzt wieder zurueckgehalten)

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"Um in der Öffentlichkeit größeren Rückhalt für die Auslandseinsätze der Bundeswehr zu gewinnen, setzt Karl-Theodor von Guttenberg auf die Armee als Unterrichtsstoff. Schulen sollten Soldaten zu Debatten ueber den Afghanistan-Einsatz einladen, wirbt der Verteidigungsminister." ... und schon ist die Fresse dick!

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Diese Perversion im Detail: "Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) will die Bundeswehr und ihre Auslandseinsätze verstärkt zum Thema im Schulunterricht machen. „Ich kann Schulen und öffentliche Einrichtungen nur ermuntern, ihre Türen für unsere Soldaten und die Realität zu öffnen, beispielsweise auch für kritische Debatten über Afghanistan-Einsätze“, sagte er der „Bild am Sonntag."

und auch nett: "Die Mädchen und Jungen könnten damit mehr aus erster Hand über die Wirklichkeit vor Ort erfahren."

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"Zugleich forderte der Verteidigungsminister die Bundeswehrsoldaten auf, in der Öffentlichkeit verstärkt Uniform zu tragen. ......... "

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Warum denn nicht in jeder Ortschaft einen Ortsgruppenfuehrer mit Stellvertretern???

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Ich werd Ihn ab jetzt nur noch 'Gelenberg' nennen. Er hat naemlich nicht nur Gel auf, .. sondern auch im Schaedel.

Schleimig braun, .... faellt aber im beschissenen Schwarz nicht auf.