Ich sitze an der Golfkueste Floridas, und ziehe mir, zusammen mit vielen anderen Erdbewohnern, ueber einen Monat lang die un'moeglichste Scheisse rein.
..
In den ersten 10 Tagen passierte erst mal gar nix und man sprach schleppend von ca. bisherig insgesamt 3,5 Millionen Galonen, ... bis dann irgendjemand bis zu einer Million Galonen pro Tag ins Spiel brachte.
Das hat bis zum heutigen Tag nur bewirkt, dass ne Menge mehr an Oeffentlichkeit aufmerksam wurde. Ansonsten ist nix passiert. Die Bruehe laueft nach wie vor und die Folgen sind inzwischen offensichlich verheerend und expandieren auf stuendlicher Basis.
..
Das unsaegliche Geschwaetz unter den Verantwortlichen stellt soweit klar, dass es Keinem auch nur im Geringsten um die Umwelt geht. Genausowenig wie um ihre Grossmuetter wenn sie sie gewinnbringend entsorgen koennten.Vor gut einer Woche fand man die ersten Oelklumpen an Floridastraenden und man sagte uns, dass man die jetzt erstmal ins Labor bringt um festzustellen ob sie denn wirklich von BP kommen.
Zeitgleich sagte ein BP-CEO, 'dass der Oil-Spill so gut wie nichtig waere, ... im Vergleich zu der Groesse der Meere.'
..
Jetzt hat sich der Iraner wiederholt angebiedert das Problem zu loesen, da er reichlich Erfahrung diesbezueglich inne hat. Alles ganz einfach!! Dass kann der Iraner natuerlich ganz locker raushaengen, da er genau weis, dass man seine Dienste mit absoluter Sicherheit nicht in Anspruch nehmen wird.
Ginge es nach mir haett ich den Erzfeind unverzueglich wurschteln lassen.
..
Da momentan mal (erst mal 'nur) wieder Louisiana die Arschkarte gezwickt hat, stelle ich diesbezueglich Vergleiche mit Katrina-05.
Damals hatte Fidel Castro innerhalb der ersten 24Stunden ein vollausgeruestet 1100'Mann starkes Aerzte/Katastrophen-Team, zur Verfuegung gestellt, welches gerade aus den Tsunami-Gebieten zurueckkam. ...... Nicht mal eine Antwort!
.. Cat Stevens war einer der Ersten, der unverzueglich einen HilfsFund fuer New Orleans/Louisiana auf die Beine stellte. Kurz darauf wurde ihm die Einreise in die USA verwehrt. .... Muslim/Gefaehrlich!
.. Auch jeglichste Hilfsangebote aus Europa und Sonstwo wurden abgelehnt. This is fuckin' America!! .... We can help (fuck) Our fuckin' self!!!
Well, ... You fuckin' did'nt, can't, won't ......
Bekannterweise vollzog sich dann eine der scheusslichsten, amerikanischen Tragoedien, Welche ueber 1000 Menschen das Leben kostete und den 'Zustand New Orleans' bis zum heutigen Tag upgefucked beibehaellt.
..
Unzaehlige Zillionen von Organismen/Lebewesen quaelen sich gerade zu Tode.
Als Landbewohner bin ich total ge'panik'ed, dass mir dieser schmierige Dreck meine Straende/Land versaut.
Der oekonomische Downfall wird in so manchen Branchen sichtbar, was dann sicherlich zur Extensivierung der eskalierenden Finanz/Wirtschafts-Krise zutraegt.
..
..
Re'sume':
Ansonsten ermuntere ich widerliche Anzug-Arschloecher zu 'Jakes free Joga', um Verletzungen beim SelberFicken (go fuck yourselves) zu vermeiden. ... Ich bin nun mal ein Gutmensch!
In diesem Oel-Fall nehme ich mal wieder Abstand von meinem gutmenschlichen Pazifismus.
Ich schmeiss die Anzuege in ihren eigenen Schlamm und ich werd mich hueten die Penner vorm kurzfristigen Verrecken zu bewahren, da ihre zuchtbedingte Lernunfaehigkeit keinen Spielraum laesst.
Dennoch versorge ich sie mit Golfbaellen, Schlauechen und Autoreifen, .... und wenn sie damit das BohrLoch stopfen, kriegen sie von mir 'nen Bonus!!!
Oh ja, Cat Stevens - der war eine echte Gefahr für Amerika. Der durfte ja auch wirklich nicht rein. Du hast vergessen zu erwähnen mit was für einer subversiven Person er sich treffen wollte: Hillary Clinton!
ReplyDeleteHaha, die Amis.
Dazu fällt mir noch so ein inkompetent-penetrant-tumbes Huhn ein. So eine Vollirre aus Alaska, die ständig von Enthaltsamkeit faselte, während ihre Massen von verblödeten Bälgern mit noch verblödeteren Namen Rudelbumsen machten.
Den Namen habe ich gerade glücklicherweise verdrängt und glücklicherweise kann ich in Deutschland auch kein Fuck-TV empfangen, wo die gehirnamputierte bebrillte Teabagger-Ikonin eine Sendung hat.
Jedenfalls spielte die republikanische Trulla irgendeine Rolle als Pin-up-girl für John McPain und hatte 2008 ganz tolle Ideen zur Energieversorgung in Amerika; ich zitiere:
„DRILL BABY, DRILL!“
Findet die den Plan angesichts der BP-performance immer noch so gut?
Man hört hier ja gar nichts….
LGT
Die brauchen doch dazu noch gar nicht viel sagen, muessen, wollen.
ReplyDeleteFuer Reps/Cons/Teabagger laueft dass doch wie 'geschmiert.
Bei dem ganzen beschissenen Chaos hat sich Obama so viele Miese eingefahren, dass das mehr als nur ein gefundenes Fressen ist, und solange er nicht selbst im Tauchanzug am Bohrloch rumfummelt, wird er das auch nicht mehr los.
Dass kommt nun mal davon, wenn man in jeglichster Beziehung wesentlich mehr Lobbyist denn Politiker ist und dadurch seine Fresse nicht mal mehr weit genug aufkriegt, um sein Volk zumindest mit verbaler Staerke zu ueberzeugen.
Fairerweise darf man auch erwaehnen, dass es, so wie gerade eben Obama, auch allen Anderen ergehen wuerde. Inevitable!!
Gruss
Jake
Immerhin - man wird ja wirklich sehr sehr bescheiden - hat er ja jetzt doch die Ölbohrungen vor Alaskas Küsten doch verboten; wenn ich das vorhin mit einem Ohr richtig mitbekommen habe.
ReplyDeleteAber vor 2012 kriege ich langsam richtig Angst.
Die Amis bringen es fertig und wählen am Ende tatsächlich Palin ins Oval Office.
Vorstellen kann man es sich zwar nicht - aber immerhin haben sie ja auch GWB 2004 NOCHMAL gewählt und das kann ich mir immer noch nicht vorstellen.
Ach ja - Zeit mir noch mal mein Lieblingslied anzuhören:
http://tammox-toene.blogspot.com/2010/05/sarah.html
LGT
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-55087.html
ReplyDeleteschlechte Witze...
LGT
Love the Song! ;-)
ReplyDeleteDas hast du nur mit einem Ohr richtig mitbekommen.
Verbote fuer Oelbohrungen gibt es nicht wirklich und auch das "Aufschieben" ist nicht erst seit Obama eine infame Luege.
Waehrend ich das hier schreibe, "werden Genehmigungen für Ölbohrungen, die der von BP im Golf von Mexiko sehr ähnlich sind, weiterhin erteilt.
"http://www.news.de/politik/855058888/obama-bekennt-sich-nur-zum-oel/1/
"Als Ken Salazar Innenminister wurde, wusste er, dass die MMS, die Teil des Innenministeriums ist, dringend reformiert werden muss. Die skandalösen Verflechtungen zur Ölindustrie sind allgemein bekannt. Salazar kündigte an, hart durchzugreifen und in der Behörde aufzuräumen. Doch seit er im Amt ist, ist nichts passiert. Selbst als das Öl schon in den Golf sprudelte, wurden Bohrvorhaben erlaubt, ohne dass die nötigen Umweltgutachten vorlagen."
Das faellt doch bei mir, nicht nur auf die westliche UmweltPolitik bezogen, unter das extrem beschissene Praedikat "NICHTS NEUES"
Vor ein paar Tagen musste man die, durch die Oelpest arbeitslos gewordene, und zum 'saubermachen' degradierte ShrimpBoot-Flotte zurueckpfeifen, da vermehrt Erkrankungen durch die Millionen Galonen oelaufloesende Chemikalien auftraten. Man verwendet die selben Chemikalien/Toxine, welche schon, bekannterweise, beim 'Exxon Valdez' vor 20 Jahren etliche Menschen peinigte.
Agent Orange laesst gruessen.
Da ich Werbung hasse wie die Pest,zahle ich gerne fuer HBO, Showtime, etc.
Aber manchmal, so wie gestern auf ESPN-FridayNight-Fights muss ich mir doch, unter all dem anderen Scheiss die Obama-Kampagne "Restore/Rebuild/Renew America" ...blabla etc. ...
reinziehen.
Ueberdurchschnittlich, allesamt gluecklich lachende, wunderschoene Menschenkinder in futuristischen HightechEinrichtungen und paradisischen Landschaften mit grazioesen Windmuehlen'Solaranlagen, ...
Eine der Gelegenheiten, bei denen ich gar nicht drum rum komme, mir die 14'Unzen ueber die Knoechel zu stuelpen und meinen 200 Pfund Heavybag zu maltraetieren.
(ist uebrigens ein excellentes Aggressiv-Management)
Heute kniete Obama das 2te Mal am Strand.
"I'm here to tell you that you are not alone, you will not be abandoned, you will not be left behind," Obama said. "The media may get tired of the story, but we will not. We will be on your side and we will see this through."
http://hosted.ap.org/dynamic/stories/U/US_OBAMA_GULF_OIL_SPILL?SITE=CACRU&SECTION=HOME&TEMPLATE=DEFAULT
Solange das Oel laueft, wird
'Media ganz sicherlich nicht nachlassen. ??
"I like the man, but I personally feel he's only here to please everybody," said local resident Virginia Smith."
True!! And that ain't enough!!!
Gruss
Jake
schlechte Witze...?
ReplyDeletediese 'Witze' sind nun wirklich nicht nur schlecht.
Total verbloedet, geschmacklos, primitiv, ....
Bravo Spiegel .... dein Spiegelbid!!!
(zB. "Dein Haar stinkt wie Hundescheisse ....)
Armseeliger Spiegel ...fuer ein armseelig, niveauloses Deutschland.
Kotz
Jake
Vergiss es Jake. Sie haben alle ihre Golfbälle aufgebraucht und das Loch ist noch immer nicht dicht. Dann müssen eben die Schönen und Reichen sich andere Strände in Florida oder sonst irgendwo suchen. Die machen das schon.
ReplyDeleteJa und irgenwelche Fischer in Louisianna was interssieren die schon. Diese Cajuns sollen ja sogar Aligatoren verzehren. Na die brauchen sie demnächst nicht einmal jagen. Denn die treiben dann alle frisch in Öl eingelegt bis vor die Haustür.
Ich weiß, dass ich sarkastisch bin. Doch nur so verhindere ich ein weteres Magengeschwür.
Hallo Joerg,
ReplyDeleteMan kann gar nicht sarkastisch genug sein, und sei es nur um sich selbst 'Sane zu halten.
Ich weis, das ich es 'vergessen kann', .... du kennst ja meine Abstinenz vom Glauben an jeglichst Positives.
Ich hatte auch schon Alligator, ... taste like Chicken .. nur zarter. :-)
Und 'Schöne und Reiche' in Florida?
Welch imaginaeres Florida ist denn das?
Ich sehe fast nur Haessliche, Fette, Duerre, Besoffene, Zugedrogte, Rednecks, ein endloses Heer von Alzheimern und Zahnlose.
Gerade hier in Pasco County ist man stolz darauf, das Wort "Zahnbuerste erfunden zu haben. Ansonsten hiese es 'Zaehnebuerste. :-)
Gruss
Jake
Hi Jake,
ReplyDeleteNews aus meinem heimatländchen.
free translation:
Der Amerikanischer Präsident B. Obama wusste schon vom ersten Tag an wie schlimm die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko werden könnte. Carol Browner, director of the White House Office of Energy and Climate Change Policy, briefte Obama Schon am 21.04 über die Größe des Lecks und berichtete den Präsi das jegliche realistische Lösung (das Bohren von Relief Wells) frühstens im August fertig sein könnte. Quelle: angeblich hat jem. Im Oval House gepetzt u. dies dem Medien zukommen lassen.
Fatalismus
Ärgerlich für O. (darf ich Monk sagen? ;-) ), denn der Präsident welcher jüngst in Aktion trat ließ es sich nicht nehmen zu verkünden, dass er vom 1. Tag an mit der Geschichte beschäftigt war (wobei er BP eigentlich ad hoc auf die Fingerchen hätte hauen können/müssen).
Laut White House-Quellen wurde sofort, aus fatalistischen Gründen, beschlossen passiv zu bleiben (die klappe halten): die Administration war sich bewusst dass vor August eh nix getan werden konnte, um das Leck zu dichten.
Obama's team entschloss sich dann halt für ein: "focusing on the options at their immediate disposal" und dies scheint konkret zu sein, was die der Katastrophe angehenden Nachrichten angeht: "focusing on the options at their immediate disposal". Hierbei wurde wohl kaum mit BP zusammen gearbeitet.
Gezockt
Die Menschen um Obama hätten sich stark - basierend auf die Idee, dass der Durchschnitts-Ami mehr mit dem ökonomischen (Krise) Problem, statt mit der Umwelt beschäftigt ist – eingesetzt.
Vor 2 Wochen wurde Ihnen klar, die öffentliche Meinung blubberte und es wurde entschieden O. Verstärkt (PR) einzusetzen, wie z.B. Trips vor Ort u. Ein Tägliches Briefing mit Coast-Guard Admiral Allen.
Quelle: http://www.demorgen.be/dm/nl/5397/Milieu/article/detail/1114587/2010/06/05/Obama-wist-al-van-dag-een-hoe-erg-olielek-was.dhtml
and by the way ... http://www.youtube.com/watch?v=2AAa0gd7ClM
enjoy it and a nice WE
MK
Ist jetzt Alles ehh egal.
ReplyDeleteDer Schaden ist nicht mehr gutzumachen.
Inzwischen rechnet man schon ueber 2Millionen Gallons proTag und bisher ueber 100Millionen Gallonen im Golf.
http://hosted.ap.org/dynamic/stories/U/US_GULF_OIL_SPILL_FLOW?SITE=TNKNN&SECTION=HOME&TEMPLATE=DEFAULT
Anderson Cooper/360CNN war kuerzlich in Alaska wo vor 21 Jahren die Exxon Valdez mit 11Millionen Gallonen ueber 2000km Kueste versaute.
Ist immer noch upgefucked.
http://ac360.blogs.cnn.com/2010/05/06/reporters-notebook-exxon-valdez-revisited/?iref=allsearch
Wie dass in Zukunft aussehen koennte.
http://www.0815-info.de/News-file-article-sid-10679.html
Und dass mit nochmal 100 Millionen Gallonen bis August .... eher mehr.
Nur ein Hurricanechen mitten durch den Golf, waeren jetzt saemtliche Golfkuesten sowieso bedient.
Und es ist Saison.
Und Tschuess
Gruss
Jake