Sunday, January 10, 2010

Uebelstes Geschwalle zu Hartz-lV

Schon mal schlimm, wenn man eine superreiche A-Soziale als ArbeitsMinister auf Hilfebeduerftige/Arme loslaesst, die schon zuvor als FamilienMinister Hilfebeduerftige/Arme peinigen durfte.

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"Von der Leyen will Hartz-IV-Bezieher mehr fordern"
"Wer Geld von der Gemeinschaft bekommt, muss auch was dafür tun."
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Da kriegt man unverzueglich ein ungutes Gefuehl, was 'fuer zum Leiden' unter "grundsätzliche Verbesserungen/Korrekturen bei Hartz IV" versteht.
Kurz redet das Ursula inhaltslos von "verbessern, was bei Hartz IV zu hastig umgesetzt wurde, wo Menschen durchs Netz gefallen sind", was dann suggeriert, dass es da welche gibt, denen man unter die Arme greifen koennte.
Darauf folgt die bewusste Stereotypisierung "künftig genauer hinzusehen, wenn jemand nicht arbeiten wolle: "Wir werden es nicht akzeptieren, wenn jemand ohne nachvollziehbaren Grund nicht oder nur wenige Stunden arbeitet."
"Die Agenda 2010 ist vorbei und wir müssen ein neues Kapitel aufschlagen. "Sanktionen gegen arbeitsunwillige Hartz IV-Empfänger sollten konsequenter angewandt werden."
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So sieht das aus, wenn man Strassenfremde Reiche auf Arme loslaesst. Konsequentere SANKTIONEN gegen Arme als eines der neuen Kapitel fuer Einsparungen.
Was bezweckt man denn mit der Androhung des Aushungerns? Welche Alternativen bietet der Staat?
Millionen des unteren Viertel der Arbeiterschaft sind schon so dermassen niedrig entlohnt, dass sie fuers Leben nicht Mehr zur Verfuegung haben denn ein Hartzler, und sind allesamt ehh schon schaebigerweise auf Almosen der Eliten angewiesen.
Ist das der Anreiz? Vom verarmten Arbeitslosen zum verarmten Arbeiter. Erniedrigung gewaehrleistet, mit oder ohne Produktivitaet.
Schmerzhaft klingen Sprueche wie 'Arbeit muss sich lohnen' und aehnlich beschissen Verlogenes.
Ich habe schon als Junggeselle Mitte '70 mehr verdient als Millionen heute. Und damals war Alles ein halbes Dutzend mal billiger.
Im gleichen Atemzug redet man von Lohnkuerzungen und nicht mal den billigsten Mindestlohn moechte man riskieren um die Bonzen nicht zu schaedigen.
Selbst Lohn/Sozialkosten werden fuer die Profite der Bonzen eingefroren und auf die Arbeiter umgelegt.
Erbaermlicher soll es werden und da faengt man am besten ganz Unten an um ganz Oben zu bereichern.
Ja, ja ... SozenSprueche ... scheiss Proleten ... Fuck Me
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Zum Thema, .. die Dummmutierten Parteien'Sozen:
Die hessische TurnSportGemeinschaft:
"Die Hartz-Reformen müssen vom Kopf wieder auf die Füße gestellt werden.“ "
Schon schlimm, wenn man ausser haesslich sein zu wollen nicht mal einen sozialen Charakter besitzt und offensichtlich dieses Kopflose Hartz-lV nur noch auf nie vorhandene Fuesse stellen will, weils die eigene Partei erfunden hat.
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Der sogenannte Parteilinke Ottmar Schreiner:
"„Ich glaube, dass die Korrektur von Fehlentwicklungen in diesem Jahr abgeschlossen sein muss, je klarer, desto besser.“ "
Und ich glaube, dass sich die Dimensionen meines Penis, mehr oder weniger, korr'ektieren sollten.
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Der konservative Johannes (hoert sich an wie der Tauefer) Kahrs:
"„Es handelt sich um lebende Systeme, die muss man auf ihre Lebenswirklichkeit überprüfen.“"
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Die Vorsitzende der Jungsozialisten, Franziska Drohsel,
"sprach sich ebenfalls für eine Reform der Hartz-IV-Gesetze aus. „Wir brauchen eine Debatte über Hartz IV ohne Denkverbote."
Denkverbote? .. den Schwachsinn bringt man, ganz wichtig, gerne mal.
"In der SPD gibt es dazu NUN diese Bereitschaft. Alles gehört auf den Prüfstand“"
NUN, nachdem man in der bedeutungslosen Opposition gelandet ist?
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Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linken, Klaus Ernst, forderte eine Reform der Reform.:
"Hartz IV sei „eine Armuts- und Niedriglohnmaschine“. Deshalb müsse Hartz IV als Ganzes auf den Prüfstand."
Den Spruch haette er sich nun wirklich sparen koennen.
Hartz-lV braucht keinen Pruefstand.
Real ist: "Union und SPD seien bei dem Thema völlig unglaubwürdig. „Die Konstruktionsmängel des Gesetzes waren von vornherein bekannt. Beide Parteien müssen endlich zugeben, dass das Gesetz ein Riesenfehler war"
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Alleine die gesetzgebende Namensnennung HARTZ beruft sich auf die Federfuehrung eines total A-Sozial, kriminellen Arschlochs.
Ein saures Pissen in das Gesicht von Millionen, die darunter zu leiden haben.

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