Thursday, February 12, 2009

Stoned in die Zukunft / Hilfe fuer Ho-Ueb's




Vom "Gruenes Blatt" (Ale Jarok) hatte ich schon vor einigen Jahren gehoert.

Damals ward eines der 'Parteiprogramme', die Konfliktparteien zB. Siedler/Palis zum Kiffen zu animieren und dadurch zu einem friedlicheren Umgang im Rahmen der Befriedigung Palaestinas beizutragen.

Von den Aussichten eines nutzbaren Erfolges abgesehen, muss ich Diesbezueglich die gegebenen demokratischen Moeglichkeiten erwaehnen, als auch, von der Basis her, moegen.

Hierzu ein durchaus wahnwitziger Vergleich:
Anfang September 2009 gruendet sich in einem unterirdischen FranfurtWest Nachtclub, eine KoalitionsPartei zwischen ... -Legal 'Deutsche pro-Nanogram' Kiffer - ... und ... -Der Partei der AltersArmut-

2 Wochen spaeter tritt diese Partei, mit einer Chance auf den Einzug in den deutschen Bundestag, durch eine 2%-Huerde, bei den Bundestagswahlen an.


Es waere wohl durchaus wahrscheinlicher, wenn die Sonne Vorgestern im Norden der Demokratie-Deutschland aufging!!!

OBSKUR??
"Obskure Koalitionen hat es bei israelischen Wahlen schon immer gegeben. Da gibt es Parteien für die Rechte von Vätern, von Behinderten oder von Homosexuellen, für die Errichtung eines nationalen Kasinos oder für die Abschaffung von Bankgebühren."

"Nach der letzten Wahl spaltete sich die Partei(Gruenes Blatt), und die Splittergruppe erweiterte ihr Programm jetzt um die Forderung nach größerer finanzieller Unterstützung für Holocaust-Überlebende. Diese Gruppe alter Menschen lebt häufig in Armut und ist stets aufs Neue um eine Lobby für ihre Interessen bemüht."

Was koennte ich wohl daraus schliessen?
Die Kiffer Israels/Palaestinas benutzen die 'Hauefig in Armut lebenden Holocaust-Ueberlebenden' als gutmenschliches Alibi fuer die Rechtfertigung der Legalisierung ihrer Sucht??
Oder:
Der verzweifelte Versuch, der hauefig in Armut lebenden Holocaust-Ueberlebenden, sich eine Lobby fuer eine Verbesserung ihrer Situation zu finden, und dabei auch nicht von einer Koalition mit Kiffern abgeneigt zu sein ...??

Wie auch immer ausgelegt, .... sobald eine friedlich/wohlbringende Absicht erkennbar, ist alleine die Vorgabe der gegebenen Moeglichkeiten in Israel/Palaestina vorbildlich.

Dumm/friedlich grinsende Kiffer und gut versorgte, alte Menschen .... warum nicht!
Und jeglichst Andere friedlich'wohltuende Projektionen sollten in demokratischen Gesellschaften eine faire Chance erhalten. ...... Oder doch eher NICHT

Nachschlag:
"Distanziert hat sich die Partei von der Werbekampagne ihrer einstigen Mutterorganisation Grünes Blatt. Deren Parteichef Gil Kopatsch, ein bekannter Komiker, ließ sich filmen, wie er auf dem Grab von David Ben-Gurion einen Joint drehte und rauchte."

Das ist doch in Ordnung.
Waere Gil kein Kiffer, haette er womoeglich auf Gurions Grab gepisst.

Faende ich das eher in Ordnung? ......... Hmmmhhh? ............

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