Mein Held des Tages
Da hab ich mir doch gleich ein 'Breakfast for Champions' gegeben.
Solch seltene Feste muss man unbedingt Feiern wenn sie fallen.
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Da werden alte Traueme, als auch vergangene, suesse Realitaeten wahr, wenn ein 'KinderFicker' schlichtweg auf die Fresse kriegt.
Auch, wenn Lindner sich nicht an seine Misshandlung der Lynch-Brothers erinnert, zahlten die Jesuiten schon '98 vertraulich/geheim 625.000$ Schweigegeld an die misshandelten Brueder.
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So richtig 'lustig wirds dann unter "At least 10 People have accused Lindner of Molestation, including Family Members."
Natuerlich will man das jetzt nicht in Bezug ziehen, da es ja ausschliesslich darum geht, dass der KinderFicker auf die Fresse kriegte und man sich auf diese, (verspaetet'angebrachte) Koerperverletzung beschraenken moechte.
"The Rev. John McGarry, provincial for the Jesuits of the California Province, said the abuse Allegations against Lindner were irrelevant in the current Case.
"The Allegations against Rev. Lindner are well-documented and the Issue the Judge is dealing with now is the Assault that took Place on our Property," McGarry said."
Wobei ich die Aktion von Lynch absolut galant finde, da er diesen beschissenen Jesuiten nicht an irgendeiner dunklen Ecke abpasste, sondern Ihn auf seinem eigenen Grund und Boden aufmischte.
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Und noch ein paar schaebigste Fakten um die dringende Notwendigkeit der Pruegel zu festigen: "The Los Angeles County District Attorney's Office investigated Lindner eight Years ago for allegedly molesting his Brother's Children Years before."
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"Lindner's younger Sister and several Nieces and Nephews have accused Lindner of abuse, as have several Women whose Families were friendly with him when they were Children."
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"The Archdiocese of Los Angeles also settled two Cases involving Lindner in its record-breaking $660 Million Payout in 2007."
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Yeahh, ... Right ....
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Auf auf, ihr misshandelten Kinder dieser Erde.
Ihr alleine wisst nur zu genau, wer Euch diese Pein fuers Leben bescherte.
Gehet und pruegelt die Scheisse aus euren Peinigern (falls diese Schweine noch am Leben sind)
Kindes-Misshandlung/Vergewaltigung/Folter ist kein Kavaliersdelikt, auch wenn es die Kirche nur allzugerne als Solches handhabt.
Es ist eines der uebelsten, schmutzigsten und ekelhaftesten Verbrechen ueberhaupt.
Dafuer gibt es keine Verjaehrungsfrist.
Vor allem nicht fuer Jene, die ihr ganzes Leben 'danach' darunter leiden muessen.
Also irgendwie habe ich das Gefühl, daß Du kein echter Fan von katholischen Priestern bist, die mit den Kinderchen ein bißchen Nächstenliebe praktizieren!
ReplyDeleteAls Kinderficker-Katholik ist man in den USA aber auch echt benachteiligt heutzutage.
20 Jahren konnte man sich darauf verlassen, daß der oberster Inquisitor des Vatikans - ein gewisser Ratzinger, Joseph - streng darauf achtet, daß kein Priester Ärger bekommt wegen dieser Petitessen und nun auf einmal wird es doch noch so ungemütlich.
Die Jesuiten sind scheinbar aber auch nicht so schlau, wie immer behauptet wird.
Wie kann man sich nur zum Jungsvergewaltigen ausgerechnet in den USA mit den bekannten zivilrechtlichen Schadensersatzhöhen begeben?
625.000 Dollar für einen Jungen geht ja voll ins Geld!
Die deutschen Jesuiten haben lange Zeit immer auf die Ergebnisse des Runden Tischer verwiesen, bevor sie überhaupt daran dächten was zu bezahlen.
Aber neuerdings wird überlegt jedem Opfer einmalig eine Pauschale von 2.500 Euro zu zahlen! Danach müssen sie aber auch mal still sein und Psychotherapie-Kosten werden auch nicht übernommen - schließlich könnten die Opfer ja zur Kirche kommen und da Seelsorge umsonst bekommen.
(Das ist überhaupt der Gipfel der Perversion! Seelischen Beistand bei der Kirche nachdem einen der Priester vergewaltigt hat!!!)
Mal ausrechnen:
625.000 USD sind heute 456.438 Euro
Aber inflationsbereinigt (weil 1998) können wir wohl von 500.000 oder 550.000 Euro sprechen.
Dafür kann man nach Deutschen Tarif (2500 €) 220 Jungs ficken.
Und blutige Nasen gibt es hier auch nicht.
Der Lindner hat ja allerdings auch Mädchen gepoppt. Kriegen die eigentlich auch 2500 Euro? Vielleicht sind die aber auch billiger.
Es wurde ja schon verschiedentlich festgestellt, daß kleine Mädchen zu vergewaltigen nicht so schlimm ist wie kleine Jungs:
In a 1998 House of Lords debate concerning equalisation of the age of consent for gay men, Longford remarked that:
“ ...if someone seduced my daughter it would be damaging and horrifying but not fatal. She would recover, marry and have lots of children... On the other hand, if some elderly, or not so elderly, schoolmaster seduced one of my sons and taught him to be a homosexual, he would ruin him for life. That is the fundamental distinction“
Ein zweigleisig molestierender Jesuit könnte dann für die Summe von einem US-Boy hunderte Mädchen in Deutschland ….
LGT
Wenn ich mir diesbezueglich die widrigen Zustaende in Deutschland betrachte wird mir wirklich hundsuebel.
ReplyDeleteAuch der diesjaehrige 'Hype, hat ueberdeutlich gemacht, dass speziel in Deutschland die Justiz beim kirchlichen KinderFicken unter Verschluss bleibt.
Was ne politisch'kirchliche Sauerei.
Und dass angedachter 'Schadenersatz von den Taetern 'festgelegt wird kann ich schon gar nicht mehr verarbeiten.
Wie auch immer, kommen die kinderfickenden Individuen zumeist am besten weg.
Und da kommt I 'Will Lynch' You ins Spiel.
Man wird ihn wohl kaum allzu ungeschoren lassen, um kein 'gutes Example zu statuieren.
Ich persoenlich wuerde mir dringenst wuenschen, dass seine Aktion Schule macht und all die Fucker auf die Fresse oder sonstwohin kriegen.
Damit macht man zwar nichts ungeschehen aber es waere fuer Viele sicherlich eine befriedigende Gerechtigkeit und auch eine warnende Abschreckung fuer 'Newcumer.
Und sollte sich jemand selbst nicht die Finger schmutzig machen koennen oder wollen, finden sich bestimmt welche die da gerne aushelfen.
Mir darf man auch mal den ein oder anderen vorbei bringen.
Ich hab Zeit und einschlaegige Sandsackerfahrung.
Gruss
Jake
Ja, ist das nicht nett, wenn man Täter selbst enstcheiden dürfen, was sie bezahlen wollen?
ReplyDeleteHier habe ich noch was Schönes für Dich aus der aktuellen ZEIT:
Wider das Stigma
Missbrauchsopfer sind keine
Lügner VON PETRA FORBERGER
Wenn es etwas gibt, das betroffenen Kindern
oder erwachsenen Überlebenden von sexuellem
Missbrauch ganz sicher den Mund verschließt,
dann ist es ihre Angst, Lügner genannt zu
werden. Nun stellt ausgerechnet ein Psychologe,
noch dazu der wissenschaftliche Berater
der Bundesbeauftragten zur Aufarbeitung des
Kindesmissbrauchs, die Verknüpfung her
zwischen Lügen und sexuellem Missbrauch.
In einem Interview, in dem es ganz allgemein
um das Thema Lügen geht, wurde der
Ärztliche Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie
der Uni Ulm, Jörg Fegert, gefragt,
wann Lügen krankhaft wird. Seine Antwort:
»Es gibt Menschen, die fast in jeder Lebenssituation
lügen. Sie haben häufig jahrelange
Misshandlung oder sexuellen Missbrauch erlebt
und mussten lügen und vertuschen. Wenn
wir solche Kinder oder Jugendliche auf Sta tion
haben, erwecken sie erst ein enormes Mitleid
in der Gruppe, dann spaltet sich die Stimmung
aber, und am Schluss mag sie keiner. Hinzu
kommt, dass man ihnen auch tatsächliche Ereignisse
nicht mehr glaubt.«
Als Betroffene von sexuellem Missbrauch
in der Kindheit kann ich kaum fassen, was ich
da lese. Fakt ist: Wer sexuellen Missbrauch
erlebt, ist Opfer von Straftätern. Ein besonderes
Verhalten von Missbrauchsopfern muss
zuallererst als Folge der erlittenen Straftaten
und als Reaktion auf ein Trauma verstanden
werden. Die Traumaforschung weiß längst:
Verrückt ist nicht das Trauma-Opfer. »Verrückt
« ist die Situation, mit der es konfrontiert
war. Was wie »lügen« und »vertuschen« aussieht,
kann in Wirklichkeit Schweigen aus
Angst oder ein Signal der Not sein.
Das Problem ist, dass die meisten Leser
des Interviews über all dies nicht Bescheid
wissen. Daher beschädigt Fegerts Aussage
alle Opfer. Denn der Leser erfährt nur, dass
sie unehrlich und manipulativ sind. Er begreift,
dass sie zwar Mitleid erwecken, dieses
aber nicht verdienen. Falls er ohnehin eine
Skepsis gegenüber Betroffenen hat, wird er
sich bestätigt fühlen.
....
Teil 2)
ReplyDeleteFegert als Berater der Bundesregierung
zeichnet hier ein Bild von den Missbrauchsopfern,
das mit deren Realität nur wenig gemein
hat. Die meisten treffen nämlich keineswegs
auf »enormes Mitleid«, sondern auf
Abwehr, Ausgrenzung und Stigmatisierung.
Ihnen werden tatsächliche Ereignisse von Anfang
an nicht geglaubt – aber nicht, weil sie
lügen, sondern weil sie eine Wahrheit anzubieten
haben, die niemand hören will.
»Am Schluss mag sie keiner«: Ich merke,
wie mir die Tränen kommen, wenn ich das lese.
Aber ich werde auch wütend, weil wieder der
falsche Blickwinkel dazu führt, dass Betroffene
nicht verstanden werden. Was mir wirklich
heilig ist, ist die Integrität der Opfer. Missbrauchte
Kinder werden von Erwachsenen zu
»Lügnern« gemacht. Sie verdienen und brauchen
Hilfe, keine weitere Stigmatisierung.
Petra Forberger, 49, Journalistin, engagiert sich
in verschiedenen Betroffenenforen wie NetzwerkB
ZEIT 11.11.10
LG
Tammox