zB.
Zu El Salvador:
"Heute wird Einschüchterung und Manipulation auf dem Weg der medialen Kommunikation praktiziert, denn die Medien sind in den Händen reicher Familien von El Salvador, die politisch und wirtschaftlich immensen Einfluss haben.
Speziell diese privaten Medien veranstalten momentan eine Schmutzkampagne, die ein Horrorszenario im Falle eines Wahlsieges der FMLN prophezeit. Linksorientierte Oppositionssprecher werden diffamiert und in Misskredit gebracht. Außerdem geschehen Verbrechen, die großen Einfluss auf die Bevölkerung haben."
Welche Verbrechen?
"Einen Monat vor der letzten Präsidentschaftswahl 2004 sind plötzlich zahlreiche verstümmelte Leichen aufgetaucht. Die Menschen in El Salvador fühlen sich schnell an die Gräueltaten des Bürgerkrieges erinnert – und bekommen Angst. In letzter Zeit tauchen wieder verstärkt verstümmelte Leichen auf.
Zudem sind in den letzten Wochen Mitglieder der FMLN ermordet worden. Die Behörden stufen diese Taten aber als «normale» Verbrechen ein, nicht als Taten mit politischem Hintergrund."
500jaehriges, reiches, 'weisses Gewaltschema in Central/Suedamerika.
Und man mag nur sehr schwer zu verstehen vermoegen, wenn dieser kontinental-bestialische Zustand, nach Jahrhunderten, weiterhin seinen MenschenVerachtenden Anspruch einfordert.
Nicht nur verbal, sondern durchaus auch mit der gewohnt physischen Gewalt, als auch der Androhung eines " Horrorszenario" dieser Gewalt, im Falle jeglichster 'Veraenderungen zu Ungunsten der reichen, weissen Kolonialisten. .... der letzten 500 Jahre.
Bolivien ist nur eines dieser Beispiele, aber durch, wenn auch nur maessig-westliche Berichterstattung, einigermassen transparent und aufschlussreich.
"In Bolivien hat sich bei der Volksabstimmung am Sonntag eine deutliche Mehrheit für eine neue Verfassung ausgesprochen. Damit kann sich der linksgerichtete Präsident Evo Morales über einen eindrucksvollen Sieg freuen. In der Wahlnacht feierte Morales den Sieg als «Neugründung» Boliviens mit künftig gleichen Rechten für alle und einem «Ende des Kolonialismus». Allerdings könnte sich der Segen schnell als Fluch erweisen. Denn neuer politischer Ärger mit der wohlhabenden weißen Minderheit ist vorprogrammiert, wenn das Grundgesetz mit Leben erfüllt werden soll."
Und ab HIER wirds dann, 'demokratisch gesehen' fast belustigend seltsam: "Aber NUR im Landesdurchschnitt", .. wobei dann einer der Nachfahren der moerderischen, 'weissen Reichen "Der Präfekt von Santa Cruz, Rubén Costas, ein Morales-Gegner, die Erfolgslatte schon vor der Abstimmung sehr hoch hängt."
""«Wenn Sie(60% der Bevoelkerung) diese von Blut besudelte Verfassung durchsetzen wollen, müssen Sie 80 Prozent (der Stimmen) erzielen. Weniger wird nicht akzeptiert, und wir werden dafür kämpfen, dass sich nichts in Bolivien ändert.»""
So, .. einer der Nachfahren und Verteidiger der 500jaehrig-kontinentalen Unterdrueckung und Massenholocaust durch den weissen Imperial-Kolonialismus in Central/Suedamerika.
Bei der Gelegenheit moechte ich betonen, das meiner Ueberzeugung nach, sicherlich gesamtneoliberalwestlichpolitisch, vor allem ein typisch weisser Rassismus, eine 'hervorragende Rolle spielt. "Fucking Indios" stehen fuer einen der neoliberalgeilen Rassismen des Westens. Gestern wie Heute!
Geschlossen steht der Westen gegen/ueber einer massiv-demokratisch-befreienden Entwicklung des lateinamerikanischen Kontinents.
Da bringen auch, wie in Bolivien 'nur 60% des Landesdurchschnitts', keinerlei westlich/demokratisches Verstaendnis.
Im krassen Vergleich zu 35% der deutsch-demokratischen Nicht/Waehlerschaft, die die Merkel-CDU/'05 an die Macht 'katapultierte, werden, zusammen mit 'Anderen, die hochprozentig'demokratischen Entscheidungen der lateinamerikanischen Voelker, von Merkel alles andere als respektiert oder gar anerkannt.
Das westlich krasse Gegenteil ist weiterhin Realitaet. Und das westweltliche Wohlwollen, die Unterstuetzung als auch die Interventionen des Monster-West, gegen jeglichst demokratisch-menschliche Entwicklung in Central/Suedamerika, sind auch fuer die Zukunft gewaehrleistet.
Dreckig und Brutal wie schon Immer. .... nicht nur in Central/Suedamerika!
"Heute wird Einschüchterung und Manipulation auf dem Weg der medialen Kommunikation praktiziert, denn die Medien sind in den Händen reicher Familien von El Salvador, die politisch und wirtschaftlich immensen Einfluss haben.
Speziell diese privaten Medien veranstalten momentan eine Schmutzkampagne, die ein Horrorszenario im Falle eines Wahlsieges der FMLN prophezeit. Linksorientierte Oppositionssprecher werden diffamiert und in Misskredit gebracht. Außerdem geschehen Verbrechen, die großen Einfluss auf die Bevölkerung haben."
Welche Verbrechen?
"Einen Monat vor der letzten Präsidentschaftswahl 2004 sind plötzlich zahlreiche verstümmelte Leichen aufgetaucht. Die Menschen in El Salvador fühlen sich schnell an die Gräueltaten des Bürgerkrieges erinnert – und bekommen Angst. In letzter Zeit tauchen wieder verstärkt verstümmelte Leichen auf.
Zudem sind in den letzten Wochen Mitglieder der FMLN ermordet worden. Die Behörden stufen diese Taten aber als «normale» Verbrechen ein, nicht als Taten mit politischem Hintergrund."
500jaehriges, reiches, 'weisses Gewaltschema in Central/Suedamerika.
Und man mag nur sehr schwer zu verstehen vermoegen, wenn dieser kontinental-bestialische Zustand, nach Jahrhunderten, weiterhin seinen MenschenVerachtenden Anspruch einfordert.
Nicht nur verbal, sondern durchaus auch mit der gewohnt physischen Gewalt, als auch der Androhung eines " Horrorszenario" dieser Gewalt, im Falle jeglichster 'Veraenderungen zu Ungunsten der reichen, weissen Kolonialisten. .... der letzten 500 Jahre.
Bolivien ist nur eines dieser Beispiele, aber durch, wenn auch nur maessig-westliche Berichterstattung, einigermassen transparent und aufschlussreich.
"In Bolivien hat sich bei der Volksabstimmung am Sonntag eine deutliche Mehrheit für eine neue Verfassung ausgesprochen. Damit kann sich der linksgerichtete Präsident Evo Morales über einen eindrucksvollen Sieg freuen. In der Wahlnacht feierte Morales den Sieg als «Neugründung» Boliviens mit künftig gleichen Rechten für alle und einem «Ende des Kolonialismus». Allerdings könnte sich der Segen schnell als Fluch erweisen. Denn neuer politischer Ärger mit der wohlhabenden weißen Minderheit ist vorprogrammiert, wenn das Grundgesetz mit Leben erfüllt werden soll."
Und ab HIER wirds dann, 'demokratisch gesehen' fast belustigend seltsam: "Aber NUR im Landesdurchschnitt", .. wobei dann einer der Nachfahren der moerderischen, 'weissen Reichen "Der Präfekt von Santa Cruz, Rubén Costas, ein Morales-Gegner, die Erfolgslatte schon vor der Abstimmung sehr hoch hängt."
""«Wenn Sie(60% der Bevoelkerung) diese von Blut besudelte Verfassung durchsetzen wollen, müssen Sie 80 Prozent (der Stimmen) erzielen. Weniger wird nicht akzeptiert, und wir werden dafür kämpfen, dass sich nichts in Bolivien ändert.»""
So, .. einer der Nachfahren und Verteidiger der 500jaehrig-kontinentalen Unterdrueckung und Massenholocaust durch den weissen Imperial-Kolonialismus in Central/Suedamerika.
Bei der Gelegenheit moechte ich betonen, das meiner Ueberzeugung nach, sicherlich gesamtneoliberalwestlichpolitisch, vor allem ein typisch weisser Rassismus, eine 'hervorragende Rolle spielt. "Fucking Indios" stehen fuer einen der neoliberalgeilen Rassismen des Westens. Gestern wie Heute!
Geschlossen steht der Westen gegen/ueber einer massiv-demokratisch-befreienden Entwicklung des lateinamerikanischen Kontinents.
Da bringen auch, wie in Bolivien 'nur 60% des Landesdurchschnitts', keinerlei westlich/demokratisches Verstaendnis.
Im krassen Vergleich zu 35% der deutsch-demokratischen Nicht/Waehlerschaft, die die Merkel-CDU/'05 an die Macht 'katapultierte, werden, zusammen mit 'Anderen, die hochprozentig'demokratischen Entscheidungen der lateinamerikanischen Voelker, von Merkel alles andere als respektiert oder gar anerkannt.
Das westlich krasse Gegenteil ist weiterhin Realitaet. Und das westweltliche Wohlwollen, die Unterstuetzung als auch die Interventionen des Monster-West, gegen jeglichst demokratisch-menschliche Entwicklung in Central/Suedamerika, sind auch fuer die Zukunft gewaehrleistet.
Dreckig und Brutal wie schon Immer. .... nicht nur in Central/Suedamerika!