GebirgsjaegerKrawatte & Die -F'ick D'ich P'artei-

Was macht eigentlich so ein Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung?

Erstens wuerde gemaess Niebel der Job und dieses Ministerium gar nicht mehr existieren, 'da Niebel während des Wahlkampfes als FDP-Generalsekretär gemäß dem Wahlprogramm der FDP dafür plädierte, das Ministerium abzuschaffen und die Aufgaben in das Außenministerium einzugliedern.'
Nach dem Wahlkampf wurde er dann -Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

Zweitens ist er dafuer zustaendig das Ausland zu Ficken, so wie seine -F'ick D'ich P'artei- dies zu Hause mit den eigenen Buergern praktiziert.
Viel mehr ist eigentlich nicht dran .....

Ein allzuwenig bekannt und behandelter Nebenjob der 'Ficker-Partei' und Niebels, ist die Unterstuetzung fuer die Zerstoerung legaler, gerne auch sozialdemokratischer,  Demokratien zugunsten rechtsliberaler/sonstiger Diktatoren.
Ofenfrisches Beispiel Paraguay wo dann das Niebel auch Ruckzuck zum gratulierenden Haendeschuetteln vor Ort ist.

"Insgesamt wurde Lugo "schlechte Amtsführung" vorgeworfen und damit das Verfahren gerechtfertigt. Das wäre laut Verfassung aber nur der Fall, wenn der Präsident durch seine Amtsführung seinem Volk großen Schaden zugefügt hätte."

Was da als "schlechte Amtsfuehrung" bezeichnet wird, detailiert sich folgendermassen:
"Nach Lesart der Kritiker des Putsches hat Lugo der Bevölkerungsmehrheit gedient und mit den mächtigen Großgrundbesitzern und der Drogen-Mafia gebrochen, die Paraguay 61 Jahre lang beherrscht haben. Er hat allen Paraguayern kostenfreie medizinische Betreuung ermöglich, den Kindern ein Frühstück in den Schulen sowie schrittweise Verbesserungen der Ausbildungsbedingungen durchgesetzt. Unter Präsident Lugo wurde der Kampf gegen Analphabetismus erfolgreich geführt und ein Rentensystem für die Bedürftigsten wurde geschaffen. Doch seine schlimmste "Verfehlung" aus Sicht der Oberschicht war wohl sein Kampf gegen die Korruption. Er begann, den Justizapparat zu säubern, versuchte, die Landreform voranzutreiben und massenhafte Unterschlagungen im Wasserkraftwerk Itaipú, in der Zentralbank, bei der staatlichen Stromversorgung, im staatlichen Zementwerk und andernorts aufzudecken. Außerdem wurden aus der Wahljustizbehörde während seiner Amtszeit 10.000 "Planilleros" (Parteigänger) entlassen, die dort lediglich auf der Gehaltsabrechnung auftauchten, aber keinerlei Tätigkeit nachgingen. Diese Scheinanstellungen setzten sich zusammen aus 4.000 Angehörigen der Partei ANR, 3.000 der PLRA, 2.500 von UNACE, 500 von País Solidario, Tekojoja, Patria Querida und anderen. Diese Gehaltsempfänger waren landesweit in 263 Ämtern verteilt. Mit diesen und anderen Schritten machte sich Lugo letztlich auch unter seinen ehemaligen Verbündeten aus der Radikalen Authentischen Liberalen Partei (PRLA) immer mehr Feinde."

Und mit Sicherheit zum ErzFeind der FDP.
Dieser Art "Amtsfuehrung" widerspricht in 100%iger Weise den neoliberalen Fickerei-Idee'en der F'ick D'ich P'artei, und ist so hautschaelend wie KnoblauchWeihwasserSonnenschein fuer einen Vampir.
Dagegen lies man wiedermal eine demokratisch gewaehlte sozialdemokratische Regierung eines Landes ueber die Klinge springen.  

BRAVO FDP, .... Ihr Fickt so richtig GUT!!
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via http://www.0815-info.de/News-file-article-sid-10777.html
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/58357