"Die Rassismuskeule rollt. Nicht nur gegen dieses Blog gerichtet, nein, auch dem normalen Bürger gegenüber!
Zufall? Mitnichten.
Thilo Sarrazins Spruch: „Deutschland schafft sich ab“, wird für immer mehr nationaldenkende zum geflügelten Wort.
Aber fühlen wir uns dadurch eingeschränkt?
Auch nicht wirklich.-
Aber nun erst einmal Klartext! Vergangene Woche war es wieder einmal in der Presse. Muselmane möchte in einer Kleingartenanlage eine frei stehende Parzelle übernehmen, und wird vom Chef des Kleingartenvereins wegen seiner ausländischen Herkunft abgelehnt. Woraufhin sich der Muselmane an einen antirassistischen faschistischen Hilfeverein wendet, der in der Presse den Vorfall richtig breit tritt, und klar macht, daß der Kleingartenverein hier aus rassistischen Gründen abgelehnt hätte. Aber Halt, war und ist dem wirklich so?
Besagter Kleingartenverein hat bereits mehrere islamische Mitglieder. Besagter Kleingartenverein hat auch sehr viele russisch- und polnischstämmige Mitglieder. Und besagter Kleingartenverein hat auch noch Griechen, Rumänen, Japaner und Chinesen in seinen Reihen drin! Und nun soll er rassistisch sein, weil er eine muslimische Familie abgelehnt hat? Hat man da vielleicht von Seitens der Hilfeorganisation etwas nicht mitbekommen?!
Besagter Kleingartenverein befindet sich in Berlin. Und er ist nicht der einzige Schrebergartenverein, der zu Beginn dieses Jahres eine Statutenänderung durchbekommen hat, die eindeutig festlegt, daß sich wirklich jedes Mitglied des Kleingartenvereins an die vereinsinternen Spielregeln zu halten hat. Dazu gehört, bei den Schrebergartenfesten mit Kind und Kegel aufzutauchen, und auch schon mal ein Stück Schweinefleisch vom Grill zu essen. Aber nicht unbedingt in seinem Schrebergarten illegalerweise ein Schaf zu schächten und es danach zu zerlegen. Ja, solche Fälle tragen sich immer wieder zu. Nur wenn sich dann Deutsche über dieses asoziale Verhalten beschweren, hagelt es sofort wieder die Nazikeule.
Ich möchte an dieser Stelle wirklich nicht polemisch klingen, aber Fakt ist: Es gibt genug wirklich integrierte Moslems und Angehörige anderer kritisch zu sehender Religionen, die mit unserer Gesellschaft und ihrem Selbstbild wunderbar zurecht kommen. Die auch Mitglieder in Kleingärtenvereinen sind, und die zu den Vereinsfesten erscheinen, sich dabei prächtig amüsieren, und nicht ihrer Nachbarschaft wieder einmal irgendein syrisches, türkisches, iranisches oder gar pakistanisches Gericht aus der Heimat aufdrängen wollen, nur weil es vegetarisch ist, und sich quasi auf jedem Gemüseacker zusammenstehlen läßt.
Wir sollten diese Sache einmal nüchtern betrachtet ansehen. Niemand hat etwas gegen gut integrierte Ausländer. Solche sind in jedem Land eine Zier, sofern sie von der Landesbevölkerung selbst auch entsprechend akzeptiert werden. In Südamerika tat man sich vor 20 Jahren noch schwer damit, deutsche Kriminelle, die sich zwar integrierten, aber ansonsten ihr eigenes Ding drehten, auf den Dörfern zu akzeptieren. Dies kam erst zustande, als klar war, daß die Deutschen bereit sind, die südamerikanische Lebensweise zu übernehmen. Das gleiche Problem in grün oder blau haben wir nun in Deutschland. Es gibt hier genug integrierte Fremde.
Aber es gibt leider nicht genug nationalistisch denkende Deutsche. Wobei ich die jetzige Bezeichnung von nationalistisch nicht mit jenem Nationalismus gleichsetzen möchte, wie man ihn tagtäglich auf Jakesters Blog findet. Sondern mit jenem Nationalismus gleichsetze, mit dem sich jeder Deutsche immer wieder identifiziert, wie zum Beispiel bei Welt- oder Europameisterschaften im Fußball. Dieser Nationalismus ist nicht schädlich. Aber er kann zur Wurzel allen Übels werden, wenn er mit jenem Nationalismus vermengt wird, wie man ihn allenthalben in diversen Blogs findet. Nationalismus ist per se nicht böse. Dies hat auch dieses Blog niemals behauptet. Doch wenn uns solche Kleingartengeschichten zu Ohren kommen, wird man nun einmal hellhörig.
Ich habe nichts gegen wirklich integrierte Ausländer. Ich selbst war in Südamerika jahrelang ein solcher. Selbst wenn man die Sprachbarriere knackt, gibt es meinst noch das Mentalitätsproblem. Wenn man im Ausland leben will, sollte man die Mentalität in seinem Gastland schon ein wenig kennen. Und nicht einfach mit seiner eigenen Mentalität ankommen, und sie zum Nonplusultra erheben. Aber genau diesen Fehler machen viele nicht wirklich integrierte Ausländer in diesem Land. Dabei ist irrelevant, ob sie einst als Flüchtlinge, oder wirklich als Siedler kamen. In Südamerika konnte man vor 25 Jahren deutlich sehen, welche Entwicklung dadurch angestoßen wird. Doch dort bekam man die Kurve. Nur im guten Deutschland bekommen die meisten Migranten nicht einmal eine Chance, sich vernünftig zu integrieren.
Und warum?
Nein, nicht wegen Islamophobie! Auch nicht wegen dem AfD!
Dies sind nur Symptome der Krankheit, aber nicht die Krankheit selbst.
Es heißt, der Deutsche hätte keinen Nationalstolz mehr. Da muß ich widersprechen. 1974 waren die Deutschen verdammt Stolz darauf, Weltmeister geworden zu sein. Und zwar durch eigene Kraft, nicht durch eine Schiedrichterfehlentscheidung, wie die Male zuvor. Und dieses Jahr haben eben Kleingartenkolonien ihre Probleme damit, nicht voll integrierte Migranten aufzunehmen. Dagegen hat auch keiner etwas. Nur darf man hier nicht aus Nationalstolz ablehnen, wie ständig unterstellt wird, sondern aus den rein praktischen Gründen, daß es Halt eben viele Ausländer gibt, die der Meinung sind, daß sie in ihrem Gastland ihre Regeln mitbringen und aufstellen dürfen. Deshalb kommt es hin und wieder auch mal vor, daß illegalerweise in einem Schrebergarten ein Schaf geschächtet wird. Komischerweise greift da die deutsche Polizei nicht ein, wenn sie informiert wird, obwohl sie doch auch das Tierwohl zu schützen hat. Und eine Schächtung ist keine tiergerechte Schlachtung!
Wenn man also ein wenig nachdenkt, kann man einfach nachvollziehen, warum bestimmte Kleingartenkolonien keine weiteren Ausländer mehr auf ihrem Grund dulden wollen. Dies hat nichts mit Rassismus, Faschismus oder Nationalismus zu tun, sondern ist reiner Selbstschutz, weil es eben mittlerweile zu viele Ausländer gibt, die denken, sie könnten ihre Regeln im Gastland durchsetzen. Dies ist eine Entwicklung, die man selbst als links stehender Demokrat nicht einfach hinnehmen darf. Hier gilt es, eine solche Entwicklung gleichsam wie den Faschismus zu bekämpfen. Denn auch der Deutsche besitzt Menschenrechte, nicht nur der Migrant, der hierher kommt!
Daran muß man gelegentlich die Politik wieder erinnern.
Hin und wieder sollte dies aber auch laut geschehen. Es ist kein Nationalismus oder Rassismus, einen Migranten, der nicht bereit ist, sich an die Vereinsregeln und -gepflogenheiten zu halten, einfach nicht aufzunehmen. Es hat etwas mit Überlebensinstinkt und deutscher Tradition zu tun. Auch wenn Schade ist, daß ein ganzes Schwein auf einmal zu grillen, inzwischen auch in Kleingärtenkolonien aus der Mode gekommen ist. Denn dies ist Tradition. Und Traditionen sind nie verkehrt.- Nur dann, wenn sie mißbraucht werden! Deshalb gilt eines: Wenn ein Kleingartenverein Jemanden ablehnt, und Deutsche werden in solchen Vereinen oft genug abgelehnt, dann geschieht dies immer begründet, aber äußerst selten mit rassistischem Haß.
Daran solltet ihr Leute mal wieder denken, wenn ihr wieder in der Zeitung die Beschwerde eines Muselmanen lest, der in euren Kleingartenverein nicht aufgenommen wurde.
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