Sunday, August 31, 2014

Irrenhaus Mid-East .... Abdullah


Schlammbacke Abdullah warnt Europa/Amerika for einem Angriff des IS auf Europa/Amerika.
""If neglected, I am certain that after a month they will reach Europe and, after another month, America," he said at a reception for foreign ambassadors Friday."

Nebenher versorgt dieses Arschloch u.A. militante Sunniten gegen Assad in Syrien und streitet ab IS direkt zu unterstuetzen. "While providing arms and support to Sunni militants in Syria, Saudi Arabia has denied directly funding or backing the Islamic State group." ... ebenso verschissen "Saudi Arabia openly backs rebels fighting Syrian President Bashar Assad, but is concerned that the breakaway al-Qaida group could also turn those very same weapons on the kingdom."
Mit dieser Art Scheisse ist diese heuchelndverlogene Fraze nicht alleine, da z.B. Obama vor einigen Wochen eine 500Millionen$ Unterstuetzung dieser sogenannt moderatradikalislamischenantiAssad 'Rebellen in Aussicht stellte. Genau, diese guten,moderatmordenden bedauernswerten Islamisten, die jetzt mit ihrer weiteren Bewaffnung Assad plattmachen, gleichzeitig den IS bekaempfen sollen, .. Welcher auch Assad plattmachen will. ... und gerade flog wieder das Sandmaennchen vorbei ....
 Und nicht nur von Abdullah/Obama immer wieder betont, dass man damit irgendwie Vorsichtig sein sollte, damit die massiven Waffenlieferungen nicht in falsche Haende geraten.

"Saudi Arabia, a major U.S. (als auch EU) ally in the region, [...]" ... da brauchts dann keine Feinde mehr!

Das menschenrechtfeindliche Koenig Abdullah fordert den Westen auf wesentlich massiver gegen den IS im Nahen Osten zu kaempfen und steht offensichtlich dem IS naeher denn all Jenen, die Ihn bekaempfen. .... SOLLEN ...
Im Einklang auch dazu, wird der IS hauptsaechlich mit westlichen Waffen/Saudis,etc. unterstuetzt.
Dieser beschissene Westen&Co steht somit extremst contraer zu all den Staaten, welche innerhalb des sogenannten Nahen Osten den IS bekaempfen. Selbst dem/mein Feind meines Feindes wird, diesbezueglich von westlicher Politik?auf den Arsch getreten, um den profitablen Beduerfnissen des westlichglobalindustriellen WaffenKomplex Genuege zu leisten.
Iran, Irak, Syrien, ..Jordan, Libanon, Egypten, andere ... sind, in der lokalen Umgebung, sicherlich nicht scharf auf den IS und bekaempfen ihn, halbwegs gemeinsam.
Der upgefuckten Sau'die'Arabische sind z.B. die jetzigen Staaten  Iran, Irak, Syrien, etc. wesentlich mehr Feindbild, denn der IS ... FAKT!
Die westlich, ebenso verkackten, Aktionen sind absolut ebenso irrsinng verschissen verheuchelt, indem Sie saemtliche Parteien, in staendig zunehmender Weise, mit Waffen versorgt, wobei, unerheblicherweise, jeglichst legal inter/nationale Verbote von Waffenexporten in fragliche Krisenregionen schlichtweg und grosszuegigst uebergangen werden.

Eine sonstige Weitsicht, ausser, an jedes beliebige Arschloch, Waffen zu liefern und selbst mitzuballern, existiert im Westen nicht mehr, schon immer nicht mehr.
Offensichtlichst weis man ueberhaupt nicht mehr, was bei der ganzen Scheisse, die man schon seit gefuehlten Ewigkeiten verzapft, herauskommt. .... ausser zunehmend kriegerisch'globaler Eskalation.

Welch Feinde ham wa denn sonst noch ... Russland, China, Sued/Central-Amerika, Afrika, Indien, Elefanten, Waale, Bienen,  .......

Dieser mikrobische (homo sapiens) Fehler in 4,5 Milliarden Jahren globaler Evolution, wird sich gluecklicherweise von & durch sich selbst aufloesen. Galaktisch oder gar Universal ist dies nicht mal ein Zillionstes Fragment wert.

Wuerde ich jemals zur Wahl gezwungen, wuerde ich das uebelst Moegliche waehlen, um die Qual zu verkuerzen.









 


Friday, August 29, 2014

Motivationsschub fuer NaziDeutschland 2.0 durch Kriegskanzler Merkel

Gerade hatte das widerwaertige E.Steinbach abgedankt, springt die uebelste Heimsuchung seit Hitler in die braune Bresche und uebermotoviert somit die kackbraune Entwicklung Deutschlands in ihrem Sinne.
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Die Kanzlerin der Vertriebenen

29.08.2014


(Eigener Bericht) - Die Bundesregierung hat die Einführung eines bundesweiten Gedenktages für die deutschen "Opfer von Flucht und Vertreibung" beschlossen. Der Gedenktag soll ab 2015 jährlich am 20. Juni begangen werden, dem "Weltflüchtlingstag" der UNO. Damit schreitet der Ausbau der staatlichen Erinnerungspflege zugunsten der "Vertriebenen"-Verbände voran. So haben inzwischen drei Bundesländer einen eigenen Gedenktag für die "Vertreibungs"-Opfer beschlossen, der im September erstmals begangen wird. In zwei Jahren soll eine Dokumentationsstelle im Zentrum Berlins eröffnet werden, die ebenfalls die Umsiedlung der Deutschen zum Schwerpunkt hat. In München wird mit Mitteln des Freistaats Bayern und der Bundesregierung ein "Sudetendeutsches Museum" errichtet. In einer Ausstellung, die in der Sudetendeutschen Landsmannschaft als möglicher Kern des Museums eingestuft worden ist, heißt es, das Münchner Diktat vom September 1938 könne als rechtskonform eingestuft werden. Wegen ihrer Unterstützung für den Ausbau der "Vertriebenen"-Erinnerungskultur erhält Bundeskanzlerin Angela Merkel am morgigen Samstag in Berlin eine neu geschaffene "Ehrenplakette in Gold" des Bundes der Vertriebenen (BdV).
 
Umgewidmet
Die Bundesregierung hat am Mittwoch die Einführung eines bundesweiten "Gedenktages für die Opfer von Flucht und Vertreibung" beschlossen. Demnach soll ab 2015 jährlich am 20. Juni an die deutschen "Vertriebenen" erinnert werden. Der Tag ist eigentlich dem Gedenken an die Flüchtlinge der Gegenwart gewidmet, die die Bundesrepublik mit ihrer Abschottungspolitik nach Möglichkeit fernzuhalten sucht. Berlin überlagert die ursprünglich von der UNO vorgenommene Widmung des Tages jetzt mit nationaler Erinnerung. "Die Vertreibung der europäischen Juden fand ihr grauenvolles Ende in den Vernichtungslagern. Auch Millionen Deutsche mussten schließlich aufgrund von Flucht, Vertreibung, Zwangsumsiedlung und Deportation ihre angestammte Heimat verlassen", erläutert das Bundesinnenministerium: "Die historische Aufarbeitung dieser Ereignisse sowie die Erinnerung und das Gedenken an die Opfer werden von der Bundesregierung nachhaltig unterstützt."[1]
 
Im Zentrum Berlins
Mit dem neuen Gedenktag schreitet der Ausbau der staatlichen deutschen Erinnerungspflege zugunsten der "Vertriebenen"-Verbände voran. Zusätzlich zu dem bundesweiten Gedenktag haben die Bundesländer Bayern und Hessen (2013) sowie Sachsen (2014) die Einführung eines landesweiten Gedenktags beschlossen, der jedes Jahr am zweiten Sonntag im September zelebriert werden soll.[2] Erstmals wird er am 14. September dieses Jahres begangen. Zusätzlich errichtet die Bundesstiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung" im Zentrum Berlins eine Dokumentationsstelle, die dem Thema "Flucht und Vertreibung im 20. Jahrhundert" neue Aufmerksamkeit verschafft. Schwerpunkt werden Flucht und Umsiedlung der Deutschen infolge des Zweiten Weltkriegs sein (german-foreign-policy.com berichtete [3]). Ein Teil der geplanten Dauerausstellung ist bereits in einer "Open-Air-Ausstellung" vor dem Berliner "Deutschlandhaus" gezeigt worden, in dem die Dokumentationsstelle ihren Sitz haben wird.
 
Das Münchner Diktat
Ergänzend fördert die Bundesregierung den Bau eines "Sudetendeutschen Museums" in München mit bis zu zehn Millionen Euro; weitere 20 Millionen stellt der Freistaat Bayern bereit. Das Museum im Zentrum der bayerischen Landeshauptstadt soll 2018 eröffnet werden und Geschichte, Umsiedlung und Gegenwart der aus der Tschechoslowakei umgesiedelten Deutschen darstellen. Es wird nicht nur von der in Bayern allein regierenden CSU, sondern auch von der dortigen SPD unterstützt. Bereits 2007 ist im Bayerischen Landtag - und anschließend in mehreren Bundesländern - eine Ausstellung gezeigt worden, die als möglicher Kern des Sudetendeutschen Museums gilt. Auf ihren Tafeln hieß es unter anderem, die Tschechoslowakei habe Anfang 1919 eine "Okkupation des Sudetenlandes" betrieben, während das Münchner Diktat vom September 1938 womöglich als rechtskonform einzustufen sei: Die Wortwahl des Diktats lasse "anklingen", dass das "Sudetenland" durchaus "als besetztes Gebiet interpretiert werden konnte, das nie legitim zur ČSR gehört hat". Unter den Quellen, die die "Diskriminierung der Sudetendeutschen" belegen sollen, wird eine 1936 veröffentlichte Schrift aus dem Verlag des NS-Verbrechers Karl Hermann Frank zitiert.[4]
 
Modern, mit Internet-App
Bei den Machern des "Sudetendeutschen Museums" heißt es, man wolle keine "Heimatstube", sondern "ein modernes Museum" errichten - etwa "mit eigener Internet-App" und "technischen Spielereien", mit denen man auch Personen locken könne, die den Sudetendeutschen bislang noch nicht nahestünden.[5] Darauf zielen auch der neue Gedenktag sowie die Dauerausstellung der "Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung" ab, die zum Beispiel Schulklassen vorgeführt werden soll. Hintergrund der Gedenkoffensive ist, dass die "Vertriebenen"-Verbände wegen des hohen Durchschnittsalters ihrer Mitglieder mitten in einem dramatischen Schrumpfungsprozess stecken und es künftig nicht mehr mit ihrer Hilfe, sondern nur noch mit Hilfe öffentlicher Gedenkpraktiken gelingen kann, die Umsiedlung der Deutschen infolge des Zweiten Weltkriegs tief im allgemeinen Bewusstsein zu verankern - und zugleich die Auffassung öffentlich zu manifestieren, es habe sich dabei um "Unrecht" gehandelt. Diese Auffassung belastet die einst vom NS-Reich überfallenen Staaten, die die Nachkriegs-Umsiedlungen vornahmen, und ist geeignet, sie unter Druck zu setzen.
 
"Deutschland geht nicht ohne uns"
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat seit ihrem Amtsantritt im Jahr 2005 die Gedenkprojekte des Bundes der Vertriebenen (BdV) und seiner scheidenden Präsidentin Erika Steinbach systematisch unterstützt und ihre Übernahme in staatliche Obhut gefördert. Sie hat den Gedenktag und die "Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung" durchgesetzt, zweimal die Festrede beim Berliner "Tag der Heimat" des BdV gehalten und regelmäßig den BdV-Jahresempfängen mit ihrer Anwesenheit ungewohnte Publicity beschert. Dafür erhält sie am morgigen Samstag bei der diesjährigen Feierstunde des BdV zum "Tag der Heimat" in der Berliner Urania eine "Ehrenplakette in Gold", die der Verband eigens zur Ehrung der Kanzlerin geschaffen hat. Merkel sei "die erste Persönlichkeit in der Geschichte unseres Verbandes, der diese Ehre zuteil wird", teilt der BdV mit: "Mit dieser Auszeichnung" wolle man "die beständige Solidarität und Freundschaft der Bundeskanzlerin zu den deutschen Heimatvertriebenen würdigen und ihr danken". Der diesjährige "Tag der Heimat" der deutschen "Vertriebenen" steht unter dem Motto: "Deutschland geht nicht ohne uns".[6]